London. Um eine ungewöhnliche Tierfreundschaft geht es im aktuellen Kinofilm des 52-Jährigen. Auch privat hat er ein Herz für Vierbeiner.

In seinem aktuellen Film „Arthur der Große“ spielt Hollywood-Star Mark Wahlberg (52) einen Extremsportler, der sich mit einem Hund von der Straße anfreundet. Im richtigen Leben setzt sich der Schauspieler für die Adoption von Vierbeinern ein. „Viele Hunde und Haustiere in der ganzen Welt brauchen ein Zuhause“, sagte Wahlberg der Deutschen Presse-Agentur in London. In den USA macht er jetzt in einem Werbespot auf das Thema aufmerksam.

Privat geht Wahlberg mit gutem Beispiel voran. „Ich wollte ursprünglich keinen Hund haben, weil ich schon vier Kinder habe und wir allerhand zu tun haben. Jetzt haben wir vier Hunde und überlegen, ob wir uns noch einen anschaffen“, erzählte der Schauspieler, Musiker und Unternehmer, „denn sie bringen so viel Freude und Liebe in unser Haus, auch wenn sie manchmal wild sind, sich zoffen und stören. Nichts bringt so viel Freude.“

Die Begeisterung für seine tierischen Freunde lässt sich Wahlberg auch durch eine Tierhaar-Allergie nicht trüben. „Ich bin gegen fast alles allergisch, Bäume, Sträucher und sonst was alles“, berichtete der 52-Jährige, der nach eigener Aussage täglich Antiallergika einnimmt. „Bei Hunden ist die Allergie für mich leichter zu tolerieren. Es hängt auch davon ab, ob es ein Hund mit langen oder kurzen Haaren ist.“

Eine Katze wird sich der Filmstar auf längere Sicht wohl nicht zulegen. Das liege aber nicht an seiner Allergie oder daran, dass er womöglich etwas gegen Katzen habe, versicherte er. „Katzen mögen mich nicht“, sagte Wahlberg. „Das ist das Problem.“