Demo und Warnstreik haben in Jena Auswirkungen
Aktualisiert: 20.11.2023, 14:00
Beschäftigte der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der Ernst-Abbe-Hochschule und des Studierendenwerks Thüringen haben sich am Montag am Hochschulstreiktag beteiligt.
Foto: Thorsten Büker
Jena.
Etwa 500 Menschen waren am Montag zu einer Kundgebung gekommen.
Die Hochschulwarnstreiks haben am Montag vor allem in Jena Auswirkungen gezeigt. Es seien mehrere Mensen und Bibliotheken geschlossen worden und Lehrveranstaltungen ausgefallen, hieß es von Seiten der Gewerkschaft Verdi. Zu einer Kundgebung in der Stadt seien etwa 500 Menschen gekommen.
Die Beschäftigten fordern eine kräftige Gehaltserhöhung und gute Arbeitsbedingungen. Daneben gehe es um Befristungen, Digitalisierung und Arbeitsverdichtung. Zudem will die Gewerkschaft Verdi für studentische Hilfskräfte einen Tarifvertrag durchsetzen.
Hochschulstreiktag in Jena - die Bilder
Beschäftigte der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der Ernst-Abbe-Hochschule und des Studierendenwerks Thüringen haben sich am Montag am Hochschulstreiktag beteiligt. Die Beschäftigten fordern eine kräftige Gehaltserhöhung und gute Arbeitsbedingungen. Daneben gehe es um Befristungen, Digitalisierung und Arbeitsverdichtung. Zudem will die Gewerkschaft Verdi für studentische Hilfskräfte ein Tarifvertrag durchsetzen. Dass die Arbeitgeber auch in der zweiten Verhandlungsrunde kein Angebot auf den Tisch gelegt hätten, mache die Beschäftigten wütend, sagte Verdi im Vorfeld.
Foto: Thorsten Büker
Hochschulstreiktag in Jena - die Bilder
Beschäftigte der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der Ernst-Abbe-Hochschule und des Studierendenwerks Thüringen haben sich am Montag am Hochschulstreiktag beteiligt. Die Beschäftigten fordern eine kräftige Gehaltserhöhung und gute Arbeitsbedingungen. Daneben gehe es um Befristungen, Digitalisierung und Arbeitsverdichtung. Zudem will die Gewerkschaft Verdi für studentische Hilfskräfte ein Tarifvertrag durchsetzen. Dass die Arbeitgeber auch in der zweiten Verhandlungsrunde kein Angebot auf den Tisch gelegt hätten, mache die Beschäftigten wütend, sagte Verdi im Vorfeld.
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Hochschulstreiktag in Jena - die Bilder
Beschäftigte der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der Ernst-Abbe-Hochschule und des Studierendenwerks Thüringen haben sich am Montag am Hochschulstreiktag beteiligt. Die Beschäftigten fordern eine kräftige Gehaltserhöhung und gute Arbeitsbedingungen. Daneben gehe es um Befristungen, Digitalisierung und Arbeitsverdichtung. Zudem will die Gewerkschaft Verdi für studentische Hilfskräfte ein Tarifvertrag durchsetzen. Dass die Arbeitgeber auch in der zweiten Verhandlungsrunde kein Angebot auf den Tisch gelegt hätten, mache die Beschäftigten wütend, sagte Verdi im Vorfeld.
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Hochschulstreiktag in Jena - die Bilder
Beschäftigte der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der Ernst-Abbe-Hochschule und des Studierendenwerks Thüringen haben sich am Montag am Hochschulstreiktag beteiligt. Die Beschäftigten fordern eine kräftige Gehaltserhöhung und gute Arbeitsbedingungen. Daneben gehe es um Befristungen, Digitalisierung und Arbeitsverdichtung. Zudem will die Gewerkschaft Verdi für studentische Hilfskräfte ein Tarifvertrag durchsetzen. Dass die Arbeitgeber auch in der zweiten Verhandlungsrunde kein Angebot auf den Tisch gelegt hätten, mache die Beschäftigten wütend, sagte Verdi im Vorfeld.
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Hochschulstreiktag in Jena - die Bilder
Beschäftigte der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der Ernst-Abbe-Hochschule und des Studierendenwerks Thüringen haben sich am Montag am Hochschulstreiktag beteiligt. Die Beschäftigten fordern eine kräftige Gehaltserhöhung und gute Arbeitsbedingungen. Daneben gehe es um Befristungen, Digitalisierung und Arbeitsverdichtung. Zudem will die Gewerkschaft Verdi für studentische Hilfskräfte ein Tarifvertrag durchsetzen. Dass die Arbeitgeber auch in der zweiten Verhandlungsrunde kein Angebot auf den Tisch gelegt hätten, mache die Beschäftigten wütend, sagte Verdi im Vorfeld.
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Hochschulstreiktag in Jena - die Bilder
Beschäftigte der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der Ernst-Abbe-Hochschule und des Studierendenwerks Thüringen haben sich am Montag am Hochschulstreiktag beteiligt. Die Beschäftigten fordern eine kräftige Gehaltserhöhung und gute Arbeitsbedingungen. Daneben gehe es um Befristungen, Digitalisierung und Arbeitsverdichtung. Zudem will die Gewerkschaft Verdi für studentische Hilfskräfte ein Tarifvertrag durchsetzen. Dass die Arbeitgeber auch in der zweiten Verhandlungsrunde kein Angebot auf den Tisch gelegt hätten, mache die Beschäftigten wütend, sagte Verdi im Vorfeld.
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