Das Brot kann angeschnitten und belegt werden.
Das Brot kann angeschnitten und belegt werden. © Bernd Diekjobst/dpa-tmn
Ofenfrisches Brot braucht nichts mehr als Butter und Schnittlauch oder Tomaten.
Ofenfrisches Brot braucht nichts mehr als Butter und Schnittlauch oder Tomaten. © Bernd Diekjobst/dpa-tmn
Zum Reinbeißen: Eine Scheibe des ofenfrischen Brotes einfach nur mit Tomaten belegen und mit Salz und Pfeffer würzen - herrlich.
Zum Reinbeißen: Eine Scheibe des ofenfrischen Brotes einfach nur mit Tomaten belegen und mit Salz und Pfeffer würzen - herrlich. © Bernd Diekjobst/dpa-tmn
Dank Hefe gelingsicher: Den süßen Sauerteig, den man auch als Hermann kennt, kann man selbst heranzüchten. Nach zehn Tagen ist er reif zum Backen und Verschenken.
Dank Hefe gelingsicher: Den süßen Sauerteig, den man auch als Hermann kennt, kann man selbst heranzüchten. Nach zehn Tagen ist er reif zum Backen und Verschenken. © dpa-infografik GmbH/dpa-tmn
Aus dem Gärkorb wird der Teig auf einen Backstein oder ein Blech gestülpt und kommt für eine Stunde in den Ofen. Auf dem Ofenboden sollte ein Schüsselchen mit Wasser gestellt werden, damit die Kruste des Brotes schön kross wird.
Aus dem Gärkorb wird der Teig auf einen Backstein oder ein Blech gestülpt und kommt für eine Stunde in den Ofen. Auf dem Ofenboden sollte ein Schüsselchen mit Wasser gestellt werden, damit die Kruste des Brotes schön kross wird. © Bernd Diekjobst/dpa-tmn
Die Streifen des fertigen Brots kommen vom Gärkörbchen.
Die Streifen des fertigen Brots kommen vom Gärkörbchen. © Bernd Diekjobst/dpa-tmn
Ist der Teig fertig, heißt es Langwirken: Dabei werden die Enden des Teiges immer wieder umgeschlagen. So bekommt die Oberfläche Elastizität und das Brot wird geformt.
Ist der Teig fertig, heißt es Langwirken: Dabei werden die Enden des Teiges immer wieder umgeschlagen. So bekommt die Oberfläche Elastizität und das Brot wird geformt. © Bernd Diekjobst/dpa-tmn
Der geformte Teig kommt ins Gärkörbchen, das zuvor mit Mehl ausgestäubt wurde. Im Gärkorb verweilt der Teig noch mal eine Stunde.
Der geformte Teig kommt ins Gärkörbchen, das zuvor mit Mehl ausgestäubt wurde. Im Gärkorb verweilt der Teig noch mal eine Stunde. © Bernd Diekjobst/dpa-tmn
Mit dem Anstellgut kann nun gebacken werden. So sieht der Hauptteig nach etwa zwei Stunden aus. Er muss aber noch weiter reifen.
Mit dem Anstellgut kann nun gebacken werden. So sieht der Hauptteig nach etwa zwei Stunden aus. Er muss aber noch weiter reifen. © Bernd Diekjobst/dpa-tmn
Der Vorteig kommt in die Schüssel mit dem Roggenmehl und wird zum Hauptteig gemacht.
Der Vorteig kommt in die Schüssel mit dem Roggenmehl und wird zum Hauptteig gemacht. © Bernd Diekjobst/dpa-tmn
Bis er schöne Blasen wirft: Der Vorteig mit dem Sauerteigstarter, Mehl, Wasser und Salz ist über Nacht aufgegangen.
Bis er schöne Blasen wirft: Der Vorteig mit dem Sauerteigstarter, Mehl, Wasser und Salz ist über Nacht aufgegangen. © Bernd Diekjobst/dpa-tmn