Drei echte Pfeffer und ein falscher: Schwarzer Pfeffer (l.o.-r.u.), Grüner Pfeffer, Roter Pfeffer und Szechuanpfeffer.
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Grüner Pfeffer zaubert in einen Thunfisch-Mascarponedip ein leichtes Prickeln auf die Zunge.
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Für Grünen Pfeffer werden die Beerenrispen der Pflanze noch unreif (grün) geerntet.
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Rosa Pfeffer hat leicht süßliche Noten, was sich zum Würzen von kurzgebratenem oder gegrilltem Fleisch eignet.
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Szechuanpfeffer stammt aus der Familie der Rautengewächse, deren bekannteste Vertreterinnen die Orange und die Zitrone sind.
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Szechuanpfeffer hat eine fast betäubende Schärfe und ein kräftiges, zitronenartiges Aroma.
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Schwarzer Pfeffer wird aus unreifen, noch grünen Früchten gewonnen. Die Beeren werden nach der Ernte für kurze Zeit in heißem Wasser blanchiert.
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Grüner Pfeffer schmeckt frisch-fruchtig und leicht scharf.
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So wird das Rhabarber-Dessert mit Tasmanischem Pfeffer im Restaurant Coda serviert.
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Roter Pfeffer besteht aus den voll ausgereiften, ungeschälten Pfefferbeeren und wird zur Haltbarmachung ähnlich wie der grüne Pfeffer in salzige oder saure Laken eingelegt.
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