Rudolf Steiner (1861-1925) gilt als Begründer der Anthroposophie, eines ganzheitlichen Verständnisses des Menschen zu sich selbst, zur Natur und zu geistiger Wirklichkeit. Wie Anthroposophie im 21. Jahrhundert wirken kann, darüber diskutieren bis Sonntag die Teilnehmer des Kongresses “Empfindung Mensch - Wirkung Anthroposophie“ in der Weimarhalle. Wir sprachen mit Hartwig Schiller, Generalsekretär der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland, die die Tagung ausrichtet.