Erfurt. Ein junger Mann war ihnen ins Visier geraten, weil von ihm Marihuana-Geruch ausging.

Beamte der Bundespolizei kontrollierten Donnerstag gegen 1 Uhr einen 23-Jährigen am Erfurter Hauptbahnhof und fanden eine größere Menge Drogen bei ihm. Er war aufgefallen, weil von ihm Marihuana-Geruch ausging.

Bei der Durchsuchung des Rucksacks fanden die Beamten über 300 Gramm Marihuana sowie eine Feinwaage. Der 23-Jährige ist bereits wegen Sachbeschädigung, Körperverletzung und Verstoßes gegen das Waffengesetz bekannt.

Weil er im Gewahrsam Kreislaufprobleme bekam, kam auch noch der Rettungsdienst zum Einsatz, der aber schnell Entwarnung geben konnte.

Wegen des Besitzes einer nicht geringen Menge Betäubungsmittel leiteten die Beamten gegen den in Berlin Wohnenden ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein.

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