Bezeichnungen hin oder her: Scheint die Sonne und ist der Schnee griffig, ist es ein guter Pistentag.
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Federleicht: Pulverschnee entsteht, wenn sich besonders viel Luft in die Eiskristalle einlagert.
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Schnee gibt es in vielen Facetten. Vielleicht nennt man ihn am besten einfach nur weiße Pracht?
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Künstliches Weiß: Die von vielen «Schneekanonen» genannten Beschneiungsanlagen sind längst ein gewohntes Bild in Skigebieten.
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Japans nördliche Insel Hokkaido lockt mit dem «Japow».
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Am besten durch Powder: Tiefschneeabfahrten wie hier in La Plagne sind der Traum vieler Wintersportler.
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