In genau einer Woche ist es wieder soweit: Dann sitzen Matheasse aus den 6. bis 12. Klassen über kniffligen Aufgaben und suchen nach Lösungen, bis ihnen beinahe die Köpfe rauchen.
Sibylle Göbel
Früher gab es keine Taschenrechner: Andrea Scholl zeigt hier einen Nachbau der sogenannten Magdeburger Rechenscheibe. Diese hatte Johann Philipp Gruson erfunden. Er lebte von 1768 bis 1857. Im Jahr 1790 präsentierte der Mathematiker erstmals diese Rechenscheibe. Sie ist kreisrund und im Mittelpunkt ist ein drehbarer Zeiger angebracht. Mit Hilfe von neun Bereichen auf der Scheibe ist die Durchführung der vier Grundrechenarten möglich. Dazu zählen Plus-, Minus-, Geteilt- und Mal-Aufgaben. Foto: dapd
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