Berlin. Millionen Erwerbstätige haben Probleme mit Nikotin, Alkohol oder Games, so die DAK – und warnt auch vor den Gefahren der E-Zigarette.

Die Raucherpause – lange Zeit gehörte sie am Arbeitsplatz zum guten Ton, diente sie schließlich nicht nur dazu, vom Schuften kurz zu verschnaufen, sondern auch um zu netzwerken – und das schon lange bevor der Informationsaustausch unter Kollegen so genannt wurde.

Das Bewusstsein für die Gefahren des Nikotins ist jedoch ein anderes geworden. So weist der aktuelle Gesundheitsreport der Krankenkasse DAK darauf hin, dass die Raucherquote bei bis zu 25-Jährigen innerhalb von 17 Jahren um mehr als ein Drittel zurückging. Dennoch: Unter den Erwerbstätigen gibt es derzeit 6,5 Millionen regelmäßige Raucher. Rauchen bleibt damit die am meisten verbreitete Sucht.