Berlin. Es muss nicht immer gleich Apples iPad sein: Für manche Aufgaben reicht auch eine günstigere Alternative. Fünf neue Tablets im Test.

Bequem im Internet surfen, Zeitungen in digitaler Form lesen oder unterwegs mit den Fingern per Touch-Eingabe Dokumente bearbeiten: All das und noch viel mehr lässt sich mit einem Tablet anstellen. Die Bauweise birgt dabei viele Vorteile: Einerseits verschafft ein großes Display mehr Übersichtlichkeit und lädt zum Multitasking, also zum parallelen Erledigen mehrerer Aufgaben, ein. Andererseits sind Tablets oftmals handlicher als Notebooks – und werden mit zugehöriger Tastatur und Maus schnell zur waschechten Laptop-Alternative.

Doch wo liegen die Unterschiede zwischen einem Einsteiger-Tablet und einem Premium-Pendant à la iPad Pro und Co.? Um diese und weitere Fragen zu klären, hat IMTEST, das Verbrauchermagazin der FUNKE Mediengruppe, fünf aktuelle Tablets von Apple, Samsung, Lenovo sowie Amazon getestet.

Tablets im Test: Teures Pro-Modell nicht für jeden nötig

Zuerst muss man sich klarmachen, wofür man das Tablet schlussendlich benutzen möchte: Soll es im Alltag zum Surfen, Streamen oder Online-Shopping dienen, dann braucht man beispielsweise keinen bärenstarken Chip oder einen äußerst brillanten Bildschirm. Für solche und weitere rudimentäre Aufgaben bieten sich bereits Tablets aus der Einsteigerklasse an.