Home Aus aller Welt Berliner „Tatort“: Gestorben wird später Krimi Berliner „Tatort“: Gestorben wird später 10.11.2019, 07:00 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Der „Tatort“ aus Berlin handelt unter anderem von der Todesstrafe in der DDR. Damit wird klar: Totgeglaubte leben manchmal länger. Der „Tatort“ aus Berlin handelt unter anderem von der Todesstrafe in der DDR. Damit wird klar: Totgeglaubte leben manchmal länger. Staatsanwältin Jennifer Wieland (Lisa Hrdina) folgt Hauptkommissarin Nina Rubin (Meret Becker) zu einer Leichenschau. © rbb/Marcus Glahn | rbb/Marcus Glahn Hajo Holzkamp (Timo Hack) war als kleiner Junge Zeuge einer blutigen Tat. © rbb/Marcus Glahn | rbb/Marcus Glahn In der Wohnung des Mordopfers Fritz Irrgang überlegen Nina Rubin (Meret Becker) und Karow (Mark Waschke), ob die an der Wand hängende gekreuzigte Dismas-Figur ihnen bei der Lösung des Falles weiterhelfen kann. © rbb/Marcus Glahn | rbb/Marcus Glahn Rechtsmedizinerin Jamila Marques (Cynthia Micas) untersucht die mumifizierte Leiche Fritz Irrgangs (Klaus Grape). © rbb/Marcus Glahn | rbb/Marcus Glahn Nina Rubin überrascht Karow in einem Moment der Einsamkeit und Trauer. © rbb/Marcus Glahn | rbb/Marcus Glahn Liz Holzkamp (Britta Hammelstein) und ihr Mann Hajo (Christian Kuchenbuch) lernten sich in der Psychiatrie kennen, wo sie lernten, ihre Erfahrungen mit Gewalt zu verarbeiten. © rbb/Marcus Glahn | rbb/Marcus Glahn Im Supermarkt hat sich Richter Gerd Böhnke verschanzt. Wird Nina Rubin (Meret Becker) ihren Kollegen Karow (Mark Waschke) überzeugen dort hineinzugehen? © rbb/Marcus Glahn | rbb/Marcus Glahn