Berlin. Der ESC findet 2022 in Turin statt. Für Bulgarien tritt die Hard-Rock-Band "Intelligent Music Project" an. Die wichtigsten Infos.
- "Intelligent Music Project" vertritt mit dem Song "Intention" für Bulgarien beim ESC 2022 an
- Die Hard-Rock-Band spielte bereits mit bekannten Musikern
- Das muss man über "Intelligent Music Project" wissen
Bulgarien schickt 2022 die Hard-Rock-Band "Intelligent Music Project" zum Eurovision Song Contest (ESC) nach Turin. Die Gruppe ist vielmehr ein Musik-Projekt, welches von Produzent und Texter Milen Vrabevski gegründet wurde und aus festen Mitgliedern besteht, die gelegentlich von internationalen Gaststars unterstützt werden.
Derzeit gehören der chilenische Sänger Ronnie Romero (Leadsänger der Rock-Formation Rainbow), die Musiker Bisser Ivanov, Slavin Slavchev (Gewinner von X-Factor Bulgaria), sowie Ivo Stefanov, Dimiter Sirakov und Stoyan Yankulov zur Band.
"Intelligent Music Project": Mit diesem Song treten sie beim ESC an
Schon am 5. Dezember 2021 veröffentlichte "Intelligent Music Project" den Beitrag für den ESC. In dem Song "Intention" gehe es um den schwierigen Kampf, sich von alten Glaubens- und Verhaltensmustern zu befreien, so Gründer Vrabevski.
Für den Schlagzeuger Stoyan Yankulov ist es bereits der dritte Auftritt bei einem ESC. Bereits 2007 trat er zusammen mit Elitsa Todorova in Helsinki auf und im Jahr 2013 war er mit "Samo Shampioni" in Malmö dabei.
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ESC: Berühmte Musiker traten mit "Intelligent Music Projekt" auf
In den vergangenen Jahren ergänzten immer wieder bekannte Musiker die Besetzung von "Intelligent Music Project". Dabei waren unter anderem Simon Phillips (Toto, Protocol), Bobby Rondinelli (Rainbow, Black Sabbath), John Payne (Asia), Carl Sentance (Nazareth), Nathan East (Eric Clapton, Michael Jackson) und Tim Pierce (Joe Cocker, Michael Jackson).
Der Eurovision Song Contest, der in Deutschland auch als "Grand Prix" bekannt ist, findet nach dem Sieg der italienischen Band Måneskin im Vorjahr in diesem Jahr in Turin statt.
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Dieser Artikel erschien zuerst auf morgenpost.de.