San Andrés y Sauces. Auf der kanarischen Insel La Palma hat es bei einem Ausflug einen Todesfall gegeben. Die Regierung reagierte sofort auf den Vorfall.

Auf der kanarischen Insel La Palma ist nach Medienberichten am Montag ein deutscher Wanderer ums Leben gekommen. Der 59-Jährige soll in der Region rund um die Gemeinde San Andrés y Sauces unterwegs gewesen sein, berichtet das Portal teneriffa-news.com.

Nach Angaben des Fernsehsenders RTVC hatte es auf einem beliebten Wanderweg einen Erdrutsch gegeben. Der Mann war daraufhin von den Erd- und Gesteinsmassen in eine Schlucht gerissen worden. Durch den Sturz in mehrere Meter Tiefe habe der Mann tödliche Verletzungen erlitten.

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Den Berichten zufolge war der Mann mit seiner Partnerin und einer weiteren Person unterwegs. Die Leiche des Mannes wurde mit einem Hubschrauber geborgen.

Die Inselregierung ließ den Wanderweg nach dem Vorfall sperren und prüft, ob weiterhin eine Gefahr für Wanderer im Nordosten der Insel La Palma besteht.

Bereits vor vor fast zwei Wochen war auf La Palma ein Deutscher bei einer Nachtwanderung in einem Sperrgebiet gestorben. (ac)