Berlin. Im englischen Oldbury ist ein Autofahrer aus ungeklärten Gründen in eine Menschengruppe gerast. Bisher sind zwei der Opfer gestorben.

In Großbritannien ist in der Nacht von Sonntag auf Montag ein Auto in eine Menschengruppe gefahren. Polizeiangaben zufolge wurden dabei zwei Teenager getötet. Bei den Todesopfern handelt es sich um einen 19-Jährigen und ein 16-jähriges Mädchen.

Ein Mann und eine Frau im Alter zwischen 20 und 30 seien lebensgefährlich verletzt worden. Der 54-jähriger Verursacher wurde wegen des Verdachts auf gefährliches Fahren mit Todesfolge festgenommen worden, hieß es weiter.

Die Polizei rief Augenzeugen auf, Fotos und Videos des Vorfalls in der mittelenglischen Stadt Oldbury, in der Nähe von Birmingham, vom späten Sonntagabend nicht in sozialen Netzwerken zu teilen, sondern den Ermittlern zur Verfügung zu stellen. Zu dem Zeitpunkt seien an der Unfallstelle viele Menschen versammelt gewesen. Weitere Informationen will die örtliche Polizei im Laufe des Tages verkünden. (fmg/dpa)

Dieser Artikel erschien zuerst auf morgenpost.de.