Berlin. Ein neues Buch legt offen, dass die Prinzen Harry und William einen kalten Bruderkrieg führen. Und warum Meghan nicht daran schuld ist.

In diesen Tagen wird in England gespannt auf die Veröffentlichung eines Buches gewartet: „Battle of Brothers: William and Harry – The Inside Story of a Family in Tumult“, geschrieben vom britischen Historiker und Queen-Biograf Robert Lacey, der auch die Macher der Netflix-Serie „The Crown“ berät. Lacey ist bekannt für seinen exklusiven Zugang, hohe Angestellten am Hofe Queen Elizabeth II. sollen ihm bei den Recherchen geholfen haben.

Angefüttert werden alle Fans des britischen Königshauses derzeit über die „Daily Mail“, dort erschienen erste Kapitel vor Veröffentlichung am 15. Oktober. Der Fokus des Buches liegt, auf dem Verhältnis der beiden Prinzen. Und Lacey verdeutlicht an bekannten und unbekannten Geschehnissen, dass die Entfremdung früh begann.

Prinz Harry musste schon früh mit der Ungerechtigkeit leben – nur der Zweite zu sein

Schon in ihrer Jugend lag alle negative Aufmerksamkeit auf Prinz Harry – nie auf William. Dabei habe William den zwei Jahre jüngeren Harry mit seinen Freunden bekannt gemacht und den berüchtigten „Club H“ im Bombenschutzkeller in Schloss Highgrove gegründet. Harry habe das Trinken von William gelernt, so Lacey.