Berlin. Meghan hat über den öffentlichen Druck während ihrer Schwangerschaft gesprochen: „Nicht viele Leute haben gefragt, ob es mir gut geht.“

In einem emotionalen Interview hat Herzogin Meghan über den öffentlichen Druck und die kritische Berichterstattung über sie gesprochen. Die Frage, ob die vergangenen zwei Jahre ein Kampf waren, bejahte die 38-jährige Ehefrau von Prinz Harry, wie ein Videoausschnitt des britischen Senders ITV zeigt.

Im Interview mit ITV-Reporter Tom Bradby während ihrer Afrika-Reise ging Meghan besonders auf ihre Schwangerschaft und ihre Zeit als neue Mutter ein. Jede Frau, besonders wenn sie schwanger sei, sei verletzlich, das habe es zu einer Herausforderung gemacht.

Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von X, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Immer wieder ringt Meghan um Worte, teilweise ist sie den Tränen nahe. Auf die Frage, wie sie mit dem Druck in ihrem Leben umgehe, sagte Meghan: „Danke, dass Sie gefragt haben. Nicht viele Leute haben gefragt, ob es mir gut geht. Aber es ist eine sehr reale Sache, mit der man hinter den Kulissen umgehen muss.“

• Die Hochzeit von Meghan und Harry in zehn Bildern:

Die royale Hochzeit in zehn Bildern

Was wäre ein solches Megaevent ohne Fans, die seit Tagen in Windsor campieren, um einen guten Platz für die Hochzeit zu ergattern.
Was wäre ein solches Megaevent ohne Fans, die seit Tagen in Windsor campieren, um einen guten Platz für die Hochzeit zu ergattern. © Getty Images | Jeff J Mitchell
Die Brüder Harry und William sind schon früh in der Kirche und warten ziemlich aufgeregt, dass es losgeht.
Die Brüder Harry und William sind schon früh in der Kirche und warten ziemlich aufgeregt, dass es losgeht. © Getty Images | WPA Pool
Der enge Familienkreis des Brautpaars: (v.l.) Doria Ragland, Mutter von Meghan Markle, Prinz Charles, die Prinzessin von Wales, die Herzogin von Cornwall, Herzog und Herzogin von Cambridge und die Kinder Prinz George und Prinzessin Charlotte.
Der enge Familienkreis des Brautpaars: (v.l.) Doria Ragland, Mutter von Meghan Markle, Prinz Charles, die Prinzessin von Wales, die Herzogin von Cornwall, Herzog und Herzogin von Cambridge und die Kinder Prinz George und Prinzessin Charlotte. © REUTERS | POOL
Meghan Markle wird von ihrer Mutter auf der Fahrt zur Kirche begleitet.
Meghan Markle wird von ihrer Mutter auf der Fahrt zur Kirche begleitet. © Getty Images | WPA Pool
Die Stufen hinauf geht Markle alleine, ein paar Jungs helfen ihr mit der Schleppe.
Die Stufen hinauf geht Markle alleine, ein paar Jungs helfen ihr mit der Schleppe. © dpa | Andrew Matthews
Ihr Schwiegervater Prinz Charles führt Markle zum Altar.
Ihr Schwiegervater Prinz Charles führt Markle zum Altar. © Getty Images | WPA Pool
Das Brautpaar, bevor es sich das Jawort geben wird.
Das Brautpaar, bevor es sich das Jawort geben wird. © dpa | Dominic Lipinski
Die St. George’s Chapel, in der die Trauung stattfindet.
Die St. George’s Chapel, in der die Trauung stattfindet. © REUTERS | POOL
Ein flüchtiger Kuss nach der Trauung.
Ein flüchtiger Kuss nach der Trauung. © dpa | Ben Birchall
Es folgt die Kutschfahrt und der inoffizielle Teil der Hochzeit.
Es folgt die Kutschfahrt und der inoffizielle Teil der Hochzeit. © REUTERS | POOL
1/10

Meghan erhält Unterstützung auf Twitter

Tom Bradby fragte Meghan abschließend: „Wäre es fair zu sagen, dass es Ihnen nicht wirklich gut ging? Dass es wirklich ein Kampf war?“ Meghan: „Ja.“ Auf Twitter erhält Meghan von Nutzern nun jede Menge Unterstützung. Unter dem Hashtag #WeLoveYouMeghan feiern sie die Herzogin für ihr Ehrlichkeit.

Besuch von Baby Archie

weitere Videos

    Im Mai hat Herzogin Meghan ihr erstes Kind, Baby Archie, zur Welt gebracht. Anfang Oktober veröffentlichte Prinz Harry ein emotionales Schreiben auf seiner Webseite. Darin brachte er scharfe Kritik vor – besonders an der „skrupellosen Kampagne“ der britischen Boulevardpresse gegen seine Frau. Zum Schutz Meghans hat Harry die britische „Mail on Synday“ verklagt. Hintergrund ist ein privater Brief der Schauspielerin an ihren Vater, in dem sie ihm schrieb, er habe ihr „Herz in Millionen Teile gebrochen“.

    (jb/dpa)