Home Aus aller Welt Sturmtief Sabine richtet in Deutschland massive Schäden an Orkan So hat Tief Sabine Deutschland im Griff 09.02.2020, 22:03 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Das Sturmtief Sabine zieht seit Sonntag über Deutschland erreicht und hat vielerorts massive Schäden angerichtet. Das Sturmtief Sabine sorgte in Deutschland vielerorts für massive Schäden. In Hamburg wurde die Fassade eines Wohnhauses durch einen umgekippten Baum eingerissen. © dpa | Jonas Walzberg In Freiburg konnte ein Baugerüst dem Wind nicht standhalten. © dpa | Patrick Seeger Ein ähnliches Bild bot sich am Sonntag in Berlin. © dpa | Paul Zinken Der Ausleger eines Baukrans wurde von Sturmtief Sabine auf das Dach des Frankfurter Doms gerissen und richtete Schäden an. © dpa | Boris Roessler Sturmtief Sabine zieht seit Sonntagmittag über Deutschland. In Düsseldorf beschädigen umstürzende Bäume parkende Autos. © dpa | David Young Auch in Freiburg stürzte ein Baum auf ein parkendes Auto und richtete Schäden an. © dpa | Patrick Seeger Touristen kämpfen auf dem Brocken gegen den Wind. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für weite Teile Deutschlands die zweithöchste Unwetterwarnstufe wegen des Sturmtiefs Sabine herausgegeben. © dpa | Bernd März Die Deutsche Bahn hat mit zahlreichen Ausfällen zu kämpfen. Der Fernverkehr wurde am Sonntag komplett eingestellt und wird erst am Montag um 10 Uhr wieder aufgenommen. © dpa | Hauke-Christian Dittrich Am Flughafen Düsseldorf stehen etliche Passagiere an den Infoschaltern der Airlines. Der Flugverkehr ist von Tief Sabine massiv beeinträchtigt, zahlreiche Verbindungen wurden gestrichen. © dpa | David Young Auch die meisten Fährverbindungen wurden vorerst stillgelegt. © dpa | Bodo Marks In Hamburg blieben wegen des Sturms am Sonntag einige Friedhöfe geschlossen. © dpa | Daniel Bockwoldt In Willingen wurde der Einzelwettkampf des FIS Skisprung-Weltcups am Sonntag aus Sicherheitsgründen abgesagt. © AFP | Sascha Schuermann Auch das Spiel zwischen Borussia Mönchengladbach und dem 1. FC Köln ist abgesagt worden. © dpa | Roland Weihrauch Das Sturmtief, das in Großbritannien Ciara heißt, hat im Vereinigten Königreich vielerorts massive Schäden angerichtet. © dpa | Andrew Milligan In einigen Orten in Großbritannien kam es am Wochenende zu Überschwemmungen durch Ciara. © dpa | Owen Humphreys Ein durch die Regenfälle angestiegener Fluß hat in einer schottischen Kleinstadt die Wand eines Gasthauses eingerissen. © dpa | Rob Tait @XENONHORNET