Home Aus aller Welt Buschbrände in Australien: Tausende Feuerwehrleute im Einsatz Feuer So verheerend sind die Buschbrände in Australien 03.01.2020, 08:50 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Seit Wochen wüten verheerende Buschbrände in Australien. Besonders betroffen ist der Südosten des Landes. Teilweise gilt der Notstand. Seit Wochen wüten in Australien verheerende Buschbrände. © dpa | Dean Lewins Tausende Menschen sind auf der Flucht vor den Flammen. In Mallacoota halfen Soldaten Menschen an Bord eines Landungsbootes, das sie zum Marineschiff HMAS Choules bringen soll. © dpa | Pois Helen Frank Besonders stark betroffen ist der Südosten des Landes. © dpa | Dean Lewins In mehreren Staaten wurde der Notstand ausgerufen. © Getty Images | Darrian Traynor In vielen Gebieten sind die Zeichen der Verwüstung deutlich zu sehen. © AFP | James Ross Mehre Tausend Feuerwehrleute sind im Einsatz. © dpa | Dean Lewins Doch auch erfahrene Feuerwehrleute geraten bei den aktuellen Bränden an ihre Grenzen, viele Regionen sind nicht ohne Gefahr zu erreichen. © Getty Images | Darrian Traynor Sie kämpfen gegen etwa 100 Buschbrände. © dpa | Dean Lewins Beim sogenannten Gosper-Mountain-Einsatz auf dem gleichnamigen Berg nördlich von Sydney war im Dezember ein von der Feuerwehr gelegtes Gegenfeuer außer Kontrolle geraten. © dpa | Dean Lewins Im Bundesstaat New South Wales wurde bereits mehrfach der Notstand ausgerufen. © dpa | Dean Lewins Eine Wand aus Rauch steigt von einem Buschfeuer südwestlich von Sydney auf. © dpa | Dean Lewins Ein besonders bedrohliches Buschfeuer ist bis auf etwa 70 Kilometer an die Metropole Sydney herangerückt. © dpa | Joel Carrett Seit Ausbruch der Buschbrände ist Sydney, die Hauptstadt des Bundesstaats New South Wales, immer wieder in Rauch eingehüllt. © dpa | Joel Carrett Auch Tiere sind von den Buschfeuern bedroht. Ein Mitarbeiter des Taronga Zoos trägt einen Koala, der vor den Flammen in den Blue Mountains gerettet wurde. © dpa | Taronga Zoo Premierminister Scott Morrison weilte zwischenzeitlich auf Hawaii. Das sorgte zunächst für Proteste. © dpa | Steven Saphore Morrison entschuldigte sich nach seiner Rückkehr nach Australien und hat mittlerweile auch Gebiete besucht, in denen die Brände gewütet haben. © AFP | James Ross