Unterföhring. Die Musikshow „The Masked Singer“ musste nach zwei Coronavirus-Fällen im Team zwei Wochen pausieren. Am Dienstag geht es wieder weiter.

Zwangspause für „The Masked Singer“: Nach zwei Coronavirus-Infektionen im Team wurde die ProSieben-Sendung für zwei Wochen unterbrochen. Am Dienstag wird es mit der Musik-Rateshow weitergehen.

Am 14. April geht „The Masked Singer“ in die nächste Runde. „An diesem Tag war ursprünglich das Finale geplant. Jetzt möchte ProSieben dort die vierte Folge der zweiten Staffel zeigen und danach die Show im gelernten Wochenrhythmus fortführen“, hieß es zuvor vom Sender. Sechs Promis in ihren Kostümen sind noch dabei.

Nach Bekanntwerden der Coronavirus-Infektionen im Team waren sofort alle vorgeschriebenen Maßnahmen ergriffen worden. „Wir hatten keine andere Wahl, als „The Masked Singer“ pausieren zu lassen. Sicherheit und Wohl der Crew und der Künstler und Künstlerinnen unter den Masken haben oberste Priorität“, hatte ProSieben-Chef Daniel Rosemann in einer Mitteilung zur Ankündigung der Pause erklärt.

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„The Masked Singer“ – Angelo Kelly ging wegen Corona-Krise freiwillig

Kurz vor der Zwangspause hatte Angelo Kelly, der als rappende Kakerlake angetreten war, die Show freiwillig verlassen und seinen Ausstieg mit der Corona-Krise begründet. Er lebe mit seiner Familie in Irland, so Kelly damals.

Die Show in Köln habe für ihn daher jede Woche eine große Reise bedeutet – und das sei in der aktuellen Lage einfach keine Option mehr. „Das wäre nicht verantwortungsvoll mir, meiner Familie und den Mitmenschen gegenüber“, hatte Kelly gesagt.

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Der Deutschen Presse-Agentur hatte Kelly erzählt, dass er schon bei der zweiten Show ein „ungutes Gefühl“ gehabt habe. „The Masked Singer“ war zu diesem Zeitpunkt wegen des Virus erstmals ohne Publikum ausgestrahlt worden.

„The Masked Singer“ – mehr zur Show:

Vor der Pause mussten zuletzt die Kakerlake und die Göttin ihren Masken fallen lassen. Als Erstes musste der Dalmatiner die Show verlassen. Großes Rätselraten gibt es um das Faultier. Steckt etwa Stefan Raab unter dem Kostüm?

(jb/dpa)