Home Politik Anschlag von Halle – Die Tage danach Trauer Anschlag von Halle – Die Tage danach 10.10.2019, 15:36 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Nach dem Anschlag von Halle herrscht in der Stadt und in ganz Deutschland Trauer. Innenminister Seehofer besuchte den Tatort in Halle. Einen Tag nach dem Angriff besuchen Jeremy Issacharoff (l.-r.), Botschafter des Staates Israel in Deutschland, Holger Stahlknecht, Innenminister von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff, Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit Ehefrau Elke Büdenbender, den Tatort an der Synagoge. © dpa | Jan Woitas Trauernde legten Blumen vor der Synagoge in Halle nieder. © Reuters | FABRIZIO BENSCH Frank-Walter Steinmeier besuchte am Donnerstag den Tatort in Halle. Der Staat müsse Verantwortung für die Sicherheit jüdischen Lebens in Deutschland übernehmen, so der Bundespräsident. © dpa | Soeren Stache Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (m.) gab im Beisein von Politikern und Vertretern der jüdischen Gemeinde an der Synagoge ein Statement ab. © dpa | Hendrik Schmidt Auch Bundesinnenminister Horst Seehofer besuchte den Tatort und legte Blumen nieder. © Reuters | FABRIZIO BENSCH Am Donnerstagvormittag fand eine Mahnwache an der Synagoge statt. Hier ein Mann mit einer israelischen Fahne. © Reuters | FABRIZIO BENSCH Fußballfans sind vor den Döner-Imbiss in Halle gekommen. © Reuters | Hannibal Hanschke Eines der Opfer war Teil der HFC-Fankurve vom Drittligisten Hallescher FC. © Reuters | Hannibal Hanschke Die Fußballfans trauern: Beim Länderspiel zwischen Deutschland und Argentinien am Mittwochabend war in Dortmunder Westfalenstadion eine Gedenkminute für die Opfer von Halle abgehalten worden. © Reuters | Hannibal Hanschke Sebastian Hartmann (SPD, l.-r.), Joachim Stamp (FDP), Oberrabbiner Raphael Evers (mit schwarzem Hut), Gemeindevorstandsmitglied Ruth Rubinstein, der Gemeindevorsitzende Oded Horowitz, Armin Laschet (CDU), Ministerpräsident Nordrhein-Westfalen, Mona Neubaur und Felix Banaszak, NRW Vorsitzende Bündnis 90/Die Grünen, legen Rosen auf die Treppenstufen vor dem Eingang zur Synagoge in Düsseldorf. © dpa | Caroline Seidel Hauptstadt Inside von Jörg Quoos, Chefredakteur der FUNKE Zentralredaktion Hinter den Kulissen der Politik - meinungsstark, exklusiv, relevant. Jetzt Anmelden! Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu.