Ärger um Atemschutzmasken: Zoll kennt auch in Corona-Krise kein Pardon
Ärger um Atemschutzmasken: Zoll kennt auch in Corona-Krise kein Pardon
Sibylle Göbel
| Lesedauer: 4 Minuten
Erfurt.Ein Allgemeinmediziner aus Erfurt musste für ein Paket mit Atemschutzmasken aus Russland eine horrende Summe zahlen.
Eine Atemschutzmaske der Kategorie FFP2.
Foto: Christian Beutler / dpa
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Eigentlich sind in diesen Tagen unbürokratische und unkonventionelle Lösungen gefragt. Denn Zeit spielt bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie und ihrer Folgen eine entscheidende Rolle. Doch während zum Beispiel der Bundestag in Rekordtempo ein 156-Milliarden-Hilfspaket verabschiedet, geht beim Zoll alles seinen gewohnten Gang: Da werden die gesetzlichen Vorgaben peinlich genau eingehalten – nicht einmal so besondere Umstände wie in diesen Tagen hebeln die Regelungen nicht aus. Alle aktuellen Entwicklungen im kostenlosen Corona-Liveblog.
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