Herzogenaurach. Standardsituationen standen auf dem Trainingsplan in der EM-Vorbereitung. Bisher war während des Turniers aber wenig davon zu sehen.

Bislang, und das wäre die gute Nachricht, wäre Joachim Löw billig davongekommen. Ganz anders als 2014. Damals, bei der WM in Brasilien, hatte der Bundestrainer eine Wette mit seinem Assistenten abgeschlossen. Der hieß Hansi Flick und war ein großer Fan von Standardsituationen – im Gegensatz zu seinem Chef. Flick wettete also, dass die deutsche Mannschaft beim Turnier ein Tor nach ruhendem Ball erzielen würde. Löw hielt dagegen. Wetteinsatz: ein Abendessen mit Partnerinnen.

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