Stuttgart. Die Zukunft von Trainer Bruno Labbadia ist beim VfB Stuttgart auch nach dem 0:1 gegen den VfL Wolfsburg und dem Abrutschen auf den letzten Tabellenplatz der Fußball-Bundesliga kein Thema.

Die Zukunft von Trainer Bruno Labbadia ist beim VfB Stuttgart auch nach dem 0:1 gegen den VfL Wolfsburg und dem Abrutschen auf den letzten Tabellenplatz der Fußball-Bundesliga kein Thema.

„Das steht nicht zur Debatte. Das spielt jetzt keine Rolle“, sagte Sportdirektor Fabian Wohlgemuth. Labbadia hatte den Posten bei den abstiegsbedrohten Schwaben im Dezember übernommen und war Nachfolger von Pellegrino Matarazzo und von Interimstrainer Michael Wimmer geworden. Unter Labbadia haben die Stuttgarter in zehn Spielen der Fußball-Bundesliga nur einen Sieg geholt. „Was meinen Job betrifft, mache ich mir wenig Gedanken im Moment“, sagte der Coach.

Wohlgemuth kritisierte nach der Niederlage gegen Wolfsburg die Mannschaft. Ergebnis und Leistung seien „fragwürdig“ gewesen seien, sagte er. Die notwendige Entschlossenheit sei „nicht sichtbar“ gewesen.