München. Flixbus-Gründer André Schwämmlein erzählt, wie sein Unternehmen künftig auf Verstöße wie SMS-Lesen während der Fahrt reagieren will.

Das Gespräch mit André Schwämmlein, Gründer und Chef von Europas größtem Fernbusanbieter Flixbus, muss spontan in seinem Büro stattfinden. Im geplanten Raum sitzt ein schwedisches Projektteam. Die Firmenzentrale in München ist zu klein geworden für das stark wachsende Start-up.

Herr Schwämmlein, warum fordern Sie, dass die Mehrwertsteuer auf Fernbustickets auf sieben Prozent reduziert wird?