Berlin. Studenten müssen fürs Wohnen immer mehr Geld ausgeben – ob WG-Zimmer oder Wohnung. Hier wohnen sie am günstigsten – und teuersten.

In Berlin sind die Preise explodiert, in NRW schwanken die abgefragten Beträge von Stadt zu Stadt. Dafür lebt es sich im Osten noch verhältnismäßig günstig: Die Mieten, die Studenten zahlen müssen, sind extrem unterschiedlich. Oft vor allem aber eins – teuer.

Das ist ein Problem: Denn gerade nach dem Abitur verfügen nur die wenigsten über das nötige Einkommen, um sich auch eine eigene Wohnung leisten zu können. Die Schwierigkeiten beginnen, wenn man einen Studienplatz bekommen hat und die künftige Uni in Städten wie München, Frankfurt oder Hamburg liegt.