Das RKI meldet am Donnerstag aktuelle Corona-Zahlen. Demnach sinken die Werte weiter. Die Inzidenz liegt bei 493,4. Mehr Infos im Blog.

  • Das RKI meldet am Donnerstagmorgen aktuelle Corona-Zahlen
  • Der Wert der Neuinfektionen und Inzidenz sinken weiter
  • Nach Angaben von Chinas Staatsmedien wird in Shanghai ein Corona-Vakzin zum Einatmen verabreicht
  • In der größten iPhone-Fabrik der Welt im chinesischen Zhengzhou haben sich Beschäftigte mit dem Corona-Virus angesteckt
  • Stiko-Chef Mertens hat sich gegen eine vierte Corona-Impfung für alle ausgesprochen
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Berlin. Flaut die aktuelle Herbst-Welle bereits ab? Das Robert Koch-Institut (RKI) meldet seit einigen Tagen wieder leicht rückläufige Corona-Infektionszahlen. Am Donnerstag registrierte das Institut 78.905 Neuinfektionen (Vorwoche: 116.806) und 196 Todesfälle (Vorwoche: 223). Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 493,4 (Vorwoche: 661,3; Vormonat: 334,9). Expertinnen und Experten gehen jedoch von einer hohen Zahl nicht erfasster Fälle aus.

Während in Deutschland trotz der hohen Zahlen kaum Maßnahmen gelten, setzt China weiterhin auf eine strenge "Null Covid"-Strategie. Dennoch haben sich in der weltweit größten iPhone-Fabrik im chinesischen Zhengzhou offenbar zahlreiche Menschen mit dem Virus infiziert. Nach Angaben von Chinas Staatsmedien verabreichen die Behörden nun auch einen Impfstoff zum Einatmen.

Corona-News von Donnerstag, 27. Oktober: Das Corona-Blog schließt hier

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Weitere Ermittlungen gegen Ex-Bundestagsabgeordneten

12.27 Uhr: Gegen den Ex-Bundestagsabgeordneten Mark Hauptmann führt die Staatsanwaltschaft Meiningen ein Steuerermittlungsverfahren. Einen entsprechenden Bericht der Tageszeitung "Freies Wort" (Donnerstag) bestätigte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft auf Anfrage. "Das Verfahren läuft seit einiger Zeit", sagte er.

Im Zuge der Maskenaffäre hatte die Thüringer Generalstaatsanwaltschaft gegen den 38 Jahre alten ehemaligen CDU-Abgeordneten wegen des Verdachts der Bestechlichkeit ermittelt. Das Verfahren wurde im September eingestellt. Hauptmann hatte 2021 sein Bundestagsmandat niedergelegt.

Selena Gomez sagt wegen Corona-Infektion TV-Auftritt ab

5.51 Uhr: US-Schauspielerin und Sängerin Selena Gomez (30) hat wegen einer Covid-Infektion einen geplanten Fernsehauftritt abgesagt. Sie werde nicht in der Tonight Show von Moderator Jimmy Fallon auftreten, teilte Gomez am Mittwoch (Ortszeit) in einer Instagram-Story mit. Sie sei an Covid erkrankt und ruhe sich aus. Sie fühle sich aber "ok", schrieb Gomez zu einem Foto, auf dem sie unter Decken auf einem Sofa liegt, mit ihren Hunden Winnie und Daisy davor. Ihren Followern empfahl sie Booster-Impfungen. Sie hätte diese Woche ihren Booster erhalten sollen.

Gomez gibt derzeit Interviews und macht Werbung für die neue Dokumentation "Selena Gomez: My Mind & Me". Die Produktion von Apple TV+ soll am 4. November bei dem Streaminganbieter erscheinen. In dem Film äußert sich die Sängerin unter anderem zu ihrer psychischen Verfassung. Gomez sprach schon früher über ihren Umgang mit Depressionen und Angststörungen sowie über das Leben mit der Autoimmunkrankheit Lupus.

Corona-News von Mittwoch, 26. Oktober: Corona-Ausbruch in größter iPhone-Fabrik der Welt in China

19.26 Uhr: In der größten iPhone-Fabrik der Welt im zentralchinesischen Zhengzhou haben sich Beschäftigte mit dem Corona-Virus angesteckt, was zu Beeinträchtigungen in der Produktion führt. Während im Internet von zehntausenden Infizierten die Rede war, sprach die Betreiberfirma Foxconn am Mittwoch von einer "kleinen Zahl" an Corona-Fällen. "Die Auswirkungen sind kontrollierbar, die Produktion ist relativ stabil", versicherte das Unternehmen. In der Fabrik arbeiten rund 300.000 Menschen.

In China gilt noch immer eine strenge Null-Covid-Politik. Lockdowns bis hin zu Betriebsschließungen wegen kleiner Ausbrüche des Coronavirus belasten die Wirtschaft. Präsident Xi Jinping hatte dennoch vor kurzem angekündigt, an der bisherigen Corona-Politik festhalten zu wollen.

Ein Bahnhof in der chinesischen Stadt Zhengzhou.
Ein Bahnhof in der chinesischen Stadt Zhengzhou. © AFP | AFP

Corona-Test bei Einreise nach Katar entfällt

18.17 Uhr: Kurz vor Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft lockert Gastgeber Katar seine Corona-Einreisebestimmungen. So müssen Ausländer ab dem 1. November keinen Corona-Test mehr vorlegen, wie das Gesundheitsministerium am Mittwoch mitteilte. Voraussetzung für die Einreise bleibe aber weiterhin eine vollständige Impfung gegen das Virus. Katar ist vom 20. November bis 18. Dezember Gastgeber der Fußball-Weltmeisterschaft.

China verabreicht offenbar Impfstoff zum Einatmen

15.14 Uhr: In der chinesischen Metropole Shanghai haben Behörden laut Staatsmedien Bürger mit einem Booster per Inhalation versorgt. Ein Video eines staatlichen Online-Mediums zeigte, wie Menschen in der Stadt einen Atemzug aus einem Stutzen über einem weißlichen Becher nahmen. Dem Begleittext zufolge atmeten sie langsam ein und hielten fünf Sekunden die Luft an. Ein Geimpfter sagte, der Impfstoff habe etwas süßlich geschmeckt.

Der Inhalationsnebel wird als Impfauffrischung kostenlos für Menschen angeboten, die bereits immunisiert sind. Den Angaben zufolge stärken Tröpfchen des Nebels die Virusabwehr in Mund und Rachen, noch kleinere Tröpfchen wandern weiter in den Körper und wehren das Virus ab, bevor es die Atemwege erreicht.

Das Mittel wurde vom chinesischen Unternehmen Cansino Biologics entwickelt und im September zugelassen. Den Angaben zufolge handelt es sich um die Aerosol-Version eines per Spritze verabreichten Impfstoffs. Klinische Tests gab es außer in China auch in Ungarn, Pakistan, Malaysia, Argentinien und Mexiko. Laut der Nachrichtenagentur AFP wurde bislang keine unabhängige Studie veröffentlicht, die die Wirksamkeit belegt.

In China gibt es zwar keine Corona-Impfpflicht, doch die Behörden wollen ihre strengen Pandemieregeln nur lockern, wenn eine große Zahl von Menschen eine Booster-Impfung erhalten hat. Impfungen durch Inhalation könnten auch Menschen überzeugen, die eine Spritze scheuen.

Sachsen weiter Schlusslicht bei Immunisierung gegen Corona

12.18 Uhr: Sachsen ist trotz aller Bemühungen und Aufrufe nach wie vor bundesweites Schlusslicht beim Impfen gegen das Coronavirus. Obwohl es die Landesregierung als zentral ansieht in der Pandemie, geht es nur langsam voran. Bisher sind laut dem Impfmonitoring des Robert Koch-Instituts (RKI) erst 66,3 Prozent der Bevölkerung mindestens einmal geimpft - 0,3 Prozent mehr als im Juli. Auch bei der Zweitimpfung sowie Auffrischungen liegt der Freistaat prozentual ganz hinten - in absoluten Zahlen aber im unteren Mittelfeld.

Nach der Statistik sind mit Stand 24. Oktober 65 Prozent der Bevölkerung grundimmunisiert und haben neben der Erst- und Zweitimpfung die dritte Impfung. Das ist gut ein Fünftel mehr als vor drei Monaten. Mit 50,4 Prozent hat knapp die Hälfte die erste Auffrischung, der Anteil der vierfach Geimpften liegt bei 5,3 Prozent.

Petra Köpping (SPD), Sozialministerin von Sachsen, erhält in der Impfstelle Pirna die 4. Corona-Schutzimpfung.
Petra Köpping (SPD), Sozialministerin von Sachsen, erhält in der Impfstelle Pirna die 4. Corona-Schutzimpfung. © Sebastian Kahnert/dpa

Studie: Haushalte heizten in Pandemie weniger trotz Homeoffice-Booms

5.49 Uhr: In den Corona-Jahren 2020 und 2021 haben die Haushalte in Deutschland trotz vermehrter Homeoffice-Arbeit weniger Geld für Heizenergie ausgegeben. Auch wurde temperaturbereinigt etwas weniger geheizt, wie der am Mittwoch veröffentlichte "Wärmemonitor" des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zeigt. Für die Studie wurden Heizkostenabrechnungen des Energiedienstleisters Ista von rund 250.000 Mehrparteienhäusern hierzulande ausgewertet. Für dieses Jahr sagen die DIW-Forscher indes eine Verdoppelung der Heizkosten oder mehr für Verbraucher voraus.

Laut der Analyse ist der Heizenergiebedarf 2020 bereinigt um Temperatureffekte um 0,7 Prozent zum Vorjahr gesunken. 2021 gab es eine weitere Abnahme um 1,5 Prozent auf 128,7 Kilowattstunden je Quadratmeter beheizter Wohnfläche. Betrachtet wurden Gas, Heizöl, Fernwärme und Strom. Die Ausgaben fürs Heizen sanken 2020 dank damals noch niedriger Energiepreise um 3,9 Prozent zum Vorjahr und 2021 noch leicht um 0,7 Prozent. Im Schnitt gaben Haushalte 7,86 Euro je Quadratmeter beheizter Wohnfläche aus.

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Umfrage: Mehrheit der Menschen ab 60 zu vierter Impfung bereit

2.07 Uhr: Eine Mehrheit der Menschen über 60 Jahren, die bereits dreimal geimpft sind, können sich einer Umfrage zufolge auch eine vierte Corona-Impfung vorstellen. Die Hälfte der Befragten gab an, auf jeden Fall zu einer zweiten Booster-Impfung bereit zu sein, wie aus einer Umfrage des Civey-Instituts im Auftrag des Verbands der Privaten Krankenversicherung hervorgeht. 16 Prozent der Umfrageteilnehmer gaben auf die Frage nach ihrer Impfbereitschaft "eher ja" an. Für ein Fünftel der Befragten kommt die vierte Impfung dagegen auf keinen Fall oder "eher nicht" in Betracht. Mehr als 7 Prozent waren noch unentschlossen.

Auf die Frage, wie gut sie sich über die Notwendigkeit einer vierten Corona-Impfung informiert fühlten, gaben rund 80 Prozent der Befragten an, sie fühlten sich gut oder eher gut informiert. Knapp 15 Prozent halten sich für weniger gut oder gar nicht informiert.

Corona-News von Dienstag, 25. Oktober: US-Präsident Biden bekommt dritte Auffrischungsimpfung

  • US-Präsident Joe Biden hat seine dritte Corona-Auffrischungsimpfung erhalten.
  • Wegen Gewaltfantasien gegen Politiker, Vergleichen von Corona-Politik und Holocaust sowie Ärzten und Kriegsverbrechern ist die Berliner Polizei gegen Mitglieder einer Telegram-Chatgruppe vorgegangen.
  • Der Vorstandsvorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, hat sich für Booster-Impfungen gegen Corona ausgesprochen, die über die Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) hinausreichen.
  • Die Sorge, sich bei der Arbeit mit dem Coronavirus anzustecken, hat im Laufe der Pandemie auch bei Beschäftigten außerhalb des Gesundheitswesens zu höheren psychischen Belastungen geführt.
  • Der FDP-Gesundheitsexperte Andrew Ullmann ist gegen eine Verlängerung der Corona-Impflicht im Gesundheitswesen über das Jahresende hinaus.
  • Krankschreibungen für den Arbeitgeber wegen Atemwegserkrankungen wie Corona oder Grippe sind nach einer Auswertung der Barmer-Krankenkasse zuletzt stark gestiegen.

Corona-News von Montag, 24. Oktober: Länder wollen bei Maskenpflicht in Innenräumen einheitlich vorgehen

Die Gesundheitsminister der Länder wollen bei der Einführung einer möglichen Maskenpflicht in Innenräumen geschlossen vorgehen und dafür entsprechende Schwellenwerte erarbeiten.

  • Biontech will seinen Corona-Impfstoff in Afrika herstellen. Schon 2024 soll die Produktion in der ruandischen Hauptstadt Kigali starten. Auch im Senegal ist ein Standort geplant.
  • Die renommierte Berliner Universitätsklinik Charité läuft nach eigenen Angaben Gefahr, die reguläre Versorgung wieder einschränken müssen.
  • Nur einige Hersteller von Schutzmasken fahren angesichts steigender Corona-Infektionszahlen nach Angaben der Branche ihre Produktion wieder hoch.
  • Die Rufe, die einrichtungsbezogene Impfpflicht im Gesundheits- und Pflegebereich nicht über Ende 2022 hinaus zu verlängern, werden lauter.

Corona-News von Sonntag, 23. Oktober: Erste Biontech-Container sollen im März in Ruanda sein

  • Die ersten Container für die von Biontech geplante Produktionsstätte für mRNA-Impfstoff kommen voraussichtlich im kommenden März in Ruanda an.
  • Bei der Deutschen Post kommt es derzeit nach Unternehmensangaben wegen Personalengpässen und der Corona-Pandemie zu Zustellproblemen.

Corona-News von Samstag, 22. Oktober: Intensivmediziner warnen vor Engpässen in der Versorgung

  • Intensivmediziner haben vor einer sich stetig verschärfenden Personalknappheit durch die Corona-Pandemie gewarnt.
  • Nach der EU-Zulassung der Corona-Impfstoffe für Kinder unter fünf Jahren will die Ständige Impfkommission (Stiko) zügig eine Empfehlung für Eltern und Ärzte abgeben.

Corona-News von Freitag, 21. Oktober: Betreiber von Corona-Testzentren müssen wegen Betrugs in Haft

  • Weil sie sich mit Corona-Tests, die es nie gab, über 400.000 Euro erschlichen haben, müssen zwei Teststellenbetreiber für mehrere Jahre ins Gefängnis. Das Landgericht Nürnberg-Fürth verurteilte am Freitag einen 34-Jährigen wegen Betrugs zu vier Jahren und zwei Monaten, seinen 31 Jahre alten Mittäter zu drei Jahren und fünf Monaten Haft. Eine 33 Jahre alte Angeklagte wurde wegen Beihilfe zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.
  • Im Januar 2022 zog ein wütender Mob von Menschen vor das Haus von CDU-Politikerin Katharina Bölling. Die "Corona-Spaziergänger" mussten von mehreren Polizeistreifen daran gehindert werden, das Grundstück zu betreten. Der Fall landete vor Gericht, angeklagt war ein 65-Jähriger, den die Polizei als Versammlungsleiter identifiziert hatte.

  • Wütende Reaktionen auf Berichte im Internet über den Tod einer Jugendlichen in einer Quarantäne-Einrichtung hat Chinas Zensur auf den Plan gerufen: Bis Freitagnachmittag waren fast alle Spuren des mutmaßlichen Vorfalls aus dem chinesischen Internet gelöscht und die dazugehörigen Hashtags im Kurzbotschaftendienst Weibo blockiert.
  • Die bundesweite Corona-Inzidenz ist nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) in der vergangenen Woche deutlich weniger stark gestiegen als zuletzt. Die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohnern nahm in der vergangenen Woche im Vergleich zur Vorwoche um acht Prozent zu, wie das RKI in seinem Corona-Wochenbericht am Donnerstagabend schrieb.
  • EU-Kommission hat den Corona-Impfstoff von Moderna gegen die Omikron-Subvarianten BA.4 und BA.5 zugelassen. EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides schrieb am Donnerstag auf Twitter, sie folge damit der Empfehlung der EU-Arzneimittelbehörde EMA.

Corona-News von Donnerstag, 20. Oktober: Corona-Impfstoffe für kleine Kinder: Mediziner begrüßen Empfehlung

  • Kindermediziner begrüßen die Empfehlung der EU-Arzneimittelbehörde EMA für die Zulassung von zwei Corona-Impfstoffen für kleine Kinder ab sechs Monaten.
  • Thüringen, Sachsen und Bayern fordern ein Ende der einrichtungsbezogenen Corona-Impfpflicht.
  • Knapp die Hälfte der Kunden von Lebensmittel-Lieferdiensten wie Gorillas, Flink und Co. nutzt die Angebote einer Umfrage zufolge erst seit der Corona-Krise.
  • Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz am Donnerstagmorgen mit 661,3 angegeben.
  • Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat vor drohenden Versorgungsengpässen gewarnt und einen "umfassenden Inflationsausgleich" gefordert.
  • Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hat Corona-Impfungen für Kinder im Säuglings- und Kleinkindalter genehmigt.

Hier startet ein neuer Corona-Blog. Ältere Corona-News von Mittwoch, 19. Oktober, finden Sie hier.

(fmg/dpa/afp/epd)

Dieser Artikel erschien zuerst auf morgenpost.de.