Leinefelde-Worbis. Ein Netzwerk hat zur ersten Talentshow eingeladen. Die Premiere im Leinefelder Jugendzentrum begeisterte das Publikum. So soll es mit dem Format jetzt weitergehen:

Zur ersten Talentshow wurde in das Leinfelder Jugendzentrum eingeladen. „Viele Vereine präsentierten sich mit ihren Kindern und Jugendlichen, boten ihr Können dar und informierten die Zuschauer über mögliche Aktivitäten und das Vereinsleben“, berichtet Markus Friedrich vom Stadtteilbüro Leinefelde Südstadt. Einige mutige Jugendliche und Kinder meldeten sich sogar allein mit eigenen Beiträgen für die Show an. Es wurden Showkämpfe gezeigt und insgesamt viel gesungen, getanzt und vor allem viel miteinander gelacht.

„Die jüngsten Teilnehmerinnen gingen gerade einmal in die Grundschule, aber beeindruckten schon mit ihren Gesangsstimmen und eigenen Liedern, mit ihren Tanzeinlagen und mit einer Hula-Hoop-Zirkuschoreografie. Zudem verblüffte den ein oder anderen Zuschauer ihr selbstsicheres Auftreten vor einem vollen Saal im Jugendzentrum“, sagt Friedrich.

Die Vorbereitung der Talentshow fand innerhalb der Netzwerkgruppe der Stadt-Jugend-Runde statt. Dabei handele es sich um ein Netzwerktreffen der Akteure der Jugendsozialarbeit Leinefeldes, bestehend aus Jugendverbandskoordinator, Jugendkoordinatoren und Streetworkern des Diakonischen Werks, den Schulsozialarbeitern Leinefeldes, dem ThINKA-Projekt der Caritas und dem Stadtteilbüro Leinefelde-Südstadt. „Die Talentshow bietet die Möglichkeit, einen Raum für junge Menschen zu schaffen, in denen sie sich vor Publikum entfalten und gleichzeitig neue Kontakte knüpfen konnten“, so Friedrich weiter. Durch die Talentshow haben sich auch durch die Beiträge der Vereine Möglichkeiten aufgezeigt, wie Kinder und Jugendliche ihre Freizeit vor Ort in Leinefelde gestalten können.

„Nach der Veranstaltung waren sich alle Beteiligten einig, dass der Nachmittag viel Freude bereitet hatte und als erste Talentshow auch äußerst gelungen war. Nach dem erfolgreichen Auftakt plant die Stadt-Jugend-Runde eine Wiederholung der Talentshow“, erklärt Markus Friedrich.

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