In einem Wohnblock in Lusan hat es am Montag gebrannt. Obwohl das Gebäude leersteht, sollen sich dort häufig Menschen aufhalten.

Die Geraer Feuerwehr ist Montagmittag zu einem fünfgeschossigen Wohnblock in der Platanenstraße in Gera-Lusan angerückt.
Die Geraer Feuerwehr ist Montagmittag zu einem fünfgeschossigen Wohnblock in der Platanenstraße in Gera-Lusan angerückt. © Björn Walther | Björn Walther
Starker Rauch kam aus dem leerstehenden Gebäude.
Starker Rauch kam aus dem leerstehenden Gebäude.
Es brannte Unrat im Gebäude, der zu Haufen gestapelt war.
Es brannte Unrat im Gebäude, der zu Haufen gestapelt war. © Björn Walther | Björn Walther
Von der Rückseite des Gebäudes war ebenfalls starker Rauch zu sehen.
Von der Rückseite des Gebäudes war ebenfalls starker Rauch zu sehen.
Nachdem es in der vergangenen Woche schon einmal einen Einsatz in diesem Gebäude gab, war auch die Polizei mit mehreren Kräften, sowie der Kripo vor Ort.
Nachdem es in der vergangenen Woche schon einmal einen Einsatz in diesem Gebäude gab, war auch die Polizei mit mehreren Kräften, sowie der Kripo vor Ort.
Viele Zeugen wurden befragt, da sich in dem Gebäude häufig Personen befinden.
Viele Zeugen wurden befragt, da sich in dem Gebäude häufig Personen befinden.
Viele Fenster sind zerschlagen, die Polizei spricht von Vandalismus.
Viele Fenster sind zerschlagen, die Polizei spricht von Vandalismus.
Nach etwa 30 Minuten war das Feuer gelöscht.
Nach etwa 30 Minuten war das Feuer gelöscht.
Es habe die Gefahr bestanden, dass das Feuer auf einen bewohnten Block übergreift. Das passierte aber nicht.
Es habe die Gefahr bestanden, dass das Feuer auf einen bewohnten Block übergreift. Das passierte aber nicht.
Durch die starke Rauchentwicklung wurde die Einsatzstelle großräumig abgesperrt.
Durch die starke Rauchentwicklung wurde die Einsatzstelle großräumig abgesperrt.
Die Ermittlungen zur Brandursache laufen.
Die Ermittlungen zur Brandursache laufen.
Etwa 30 Kräfte der Feuerwehr waren bei diesem Einsatz vor Ort, mehrere Streifen der Polizei, Kripo und ein Rettungswagen zur Absicherung der Einsatzstelle.
Etwa 30 Kräfte der Feuerwehr waren bei diesem Einsatz vor Ort, mehrere Streifen der Polizei, Kripo und ein Rettungswagen zur Absicherung der Einsatzstelle.
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