Weimar.Seit 1999 erinnert das inklusive Gedenkprojekt „1000 Buchen“ an die Opfer der Todesmärsche aus Buchenwald.
Rola Zimmer, Vorstandsvorsitzende des Lebenshilfe-Werks Weimar/Apolda, und Anika Thiele, Koordinatorin Lokaler Aktionsplan Weimar, am ersetzten Gedenkschild und Baum für Lise London.
Foto: Franziska Jung
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Zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar konnte das Lebenshilfe-Werk Weimar/Apolda zerstörte und entwendete Gedenktafeln des Projektes „1000 Buchen“ ersetzen. Finanziert wurden die Tafeln vom Lokalen Aktionsplan (LAP) Weimar, der Demokratieprojekte unterstützt.
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