Nachdem bisher lediglich Notreparaturen möglich waren, kann im Sommer 2015 mit etwas Glück die erste größere Sanierungsmaßnahme an der Dorfkirche im Pößnecker Ortsteil Schweinitz beginnen. Allerdings fehlt noch ein Teil de4s Geldes zur Sanierung.

Nachdem bisher lediglich Notreparaturen möglich waren, kann im Sommer 2015 mit etwas Glück die erste größere Sanierungsmaßnahme an der Dorfkirche im Pößnecker Ortsteil Schweinitz beginnen.  Foto: Marius Koity
Nachdem bisher lediglich Notreparaturen möglich waren, kann im Sommer 2015 mit etwas Glück die erste größere Sanierungsmaßnahme an der Dorfkirche im Pößnecker Ortsteil Schweinitz beginnen. Foto: Marius Koity © zgt
Nachdem bisher lediglich Notreparaturen möglich waren, kann im Sommer 2015 mit etwas Glück die erste größere Sanierungsmaßnahme an der Dorfkirche im Pößnecker Ortsteil Schweinitz beginnen.  Foto: Marius Koity
Nachdem bisher lediglich Notreparaturen möglich waren, kann im Sommer 2015 mit etwas Glück die erste größere Sanierungsmaßnahme an der Dorfkirche im Pößnecker Ortsteil Schweinitz beginnen. Foto: Marius Koity © zgt
122000 Euro stellt die Stadt Pößneck zur Verfügung, um die Finanzierung rund zu bekommen, fehlen noch etwa 34000 Euro.   Foto: Marius Koity
122000 Euro stellt die Stadt Pößneck zur Verfügung, um die Finanzierung rund zu bekommen, fehlen noch etwa 34000 Euro. Foto: Marius Koity © zgt
122000 Euro stellt die Stadt Pößneck zur Verfügung, um die Finanzierung rund zu bekommen, fehlen noch etwa 34000 Euro.   Foto: Marius Koity
122000 Euro stellt die Stadt Pößneck zur Verfügung, um die Finanzierung rund zu bekommen, fehlen noch etwa 34000 Euro. Foto: Marius Koity © zgt
Gerichtet werden sollen das Dach über dem Kirchenschiff und verhindert werden soll, dass sich der Kirchturm weiter neigt.   Foto: Marius Koity
Gerichtet werden sollen das Dach über dem Kirchenschiff und verhindert werden soll, dass sich der Kirchturm weiter neigt. Foto: Marius Koity © zgt
Gerichtet werden sollen das Dach über dem Kirchenschiff und verhindert werden soll, dass sich der Kirchturm weiter neigt.   Foto: Marius Koity
Gerichtet werden sollen das Dach über dem Kirchenschiff und verhindert werden soll, dass sich der Kirchturm weiter neigt. Foto: Marius Koity © zgt
Die Orgel, deren Pfeifen ausgebaut sind und schon lange nicht mehr erklingt, harrt ebenso der Sanierung.   Foto: Marius Koity
Die Orgel, deren Pfeifen ausgebaut sind und schon lange nicht mehr erklingt, harrt ebenso der Sanierung. Foto: Marius Koity © zgt
Die Orgel, deren Pfeifen ausgebaut sind und schon lange nicht mehr erklingt, harrt ebenso der Sanierung.   Foto: Marius Koity
Die Orgel, deren Pfeifen ausgebaut sind und schon lange nicht mehr erklingt, harrt ebenso der Sanierung. Foto: Marius Koity © zgt
Ein Teil der Empore ist wegen Einsturzgefahr gesperrt.   Foto: Marius Koity
Ein Teil der Empore ist wegen Einsturzgefahr gesperrt. Foto: Marius Koity © zgt
Ein Teil der Empore ist wegen Einsturzgefahr gesperrt.   Foto: Marius Koity
Ein Teil der Empore ist wegen Einsturzgefahr gesperrt. Foto: Marius Koity © zgt
Den wunderbaren Flügelaltar aus der Zeit um 1500 bekommen nur wenige Menschen zu sehen, werden doch die Gottesdienste im Durchschnitt von nur acht bis zwölf evangelischen Christen besucht.   Foto: Marius Koity
Den wunderbaren Flügelaltar aus der Zeit um 1500 bekommen nur wenige Menschen zu sehen, werden doch die Gottesdienste im Durchschnitt von nur acht bis zwölf evangelischen Christen besucht. Foto: Marius Koity © zgt
Den wunderbaren Flügelaltar aus der Zeit um 1500 bekommen nur wenige Menschen zu sehen, werden doch die Gottesdienste im Durchschnitt von nur acht bis zwölf evangelischen Christen besucht.   Foto: Marius Koity
Den wunderbaren Flügelaltar aus der Zeit um 1500 bekommen nur wenige Menschen zu sehen, werden doch die Gottesdienste im Durchschnitt von nur acht bis zwölf evangelischen Christen besucht. Foto: Marius Koity © zgt
Für Anke und Sebastian Bocker (links) sowie Beate und Hans-Joachim Sickel aus Schweinitz ist die Sanierung der Dorfkirche eine Herzensangelegenheit.   Foto: Marius Koity
Für Anke und Sebastian Bocker (links) sowie Beate und Hans-Joachim Sickel aus Schweinitz ist die Sanierung der Dorfkirche eine Herzensangelegenheit. Foto: Marius Koity © zgt
Die Sanierung betreut Anke Bocker vom Architekturbüro Frank Sieber aus Ranis.   Foto: Marius Koity
Die Sanierung betreut Anke Bocker vom Architekturbüro Frank Sieber aus Ranis. Foto: Marius Koity © zgt
Die Sanierung betreut Anke Bocker vom Architekturbüro Frank Sieber aus Ranis.   Foto: Marius Koity
Die Sanierung betreut Anke Bocker vom Architekturbüro Frank Sieber aus Ranis. Foto: Marius Koity © zgt
Die Kirche in Schweinitz ist bauhistorisch äußerst interessant, sie entstand in mehreren Phasen zwischen ca. 1250 bis 1719.   Foto: Marius Koity
Die Kirche in Schweinitz ist bauhistorisch äußerst interessant, sie entstand in mehreren Phasen zwischen ca. 1250 bis 1719. Foto: Marius Koity © zgt
Die Kirche in Schweinitz ist bauhistorisch äußerst interessant, sie entstand in mehreren Phasen zwischen ca. 1250 bis 1719.   Foto: Marius Koity
Die Kirche in Schweinitz ist bauhistorisch äußerst interessant, sie entstand in mehreren Phasen zwischen ca. 1250 bis 1719. Foto: Marius Koity © zgt
Die lediglich siebzehn Glieder zählende Kirchgemeinde ist für jede Spende dankbar.  Foto: Marius Koity
Die lediglich siebzehn Glieder zählende Kirchgemeinde ist für jede Spende dankbar. Foto: Marius Koity © zgt
Die lediglich siebzehn Glieder zählende Kirchgemeinde ist für jede Spende dankbar.  Foto: Marius Koity
Die lediglich siebzehn Glieder zählende Kirchgemeinde ist für jede Spende dankbar. Foto: Marius Koity © zgt
Die lediglich siebzehn Glieder zählende Kirchgemeinde ist für jede Spende dankbar.  Foto: Marius Koity
Die lediglich siebzehn Glieder zählende Kirchgemeinde ist für jede Spende dankbar. Foto: Marius Koity © zgt
Die lediglich siebzehn Glieder zählende Kirchgemeinde ist für jede Spende dankbar.  Foto: Marius Koity
Die lediglich siebzehn Glieder zählende Kirchgemeinde ist für jede Spende dankbar. Foto: Marius Koity © zgt
Die lediglich siebzehn Glieder zählende Kirchgemeinde ist für jede Spende dankbar.  Foto: Marius Koity
Die lediglich siebzehn Glieder zählende Kirchgemeinde ist für jede Spende dankbar. Foto: Marius Koity © zgt
Die lediglich siebzehn Glieder zählende Kirchgemeinde ist für jede Spende dankbar.  Foto: Marius Koity
Die lediglich siebzehn Glieder zählende Kirchgemeinde ist für jede Spende dankbar. Foto: Marius Koity © zgt
Die lediglich siebzehn Glieder zählende Kirchgemeinde ist für jede Spende dankbar.  Foto: Marius Koity
Die lediglich siebzehn Glieder zählende Kirchgemeinde ist für jede Spende dankbar. Foto: Marius Koity © zgt
Die lediglich siebzehn Glieder zählende Kirchgemeinde ist für jede Spende dankbar.  Foto: Marius Koity
Die lediglich siebzehn Glieder zählende Kirchgemeinde ist für jede Spende dankbar. Foto: Marius Koity © zgt