Home Kultur Internationaler Museumstag im Keramik-Museum Bürgel Internationaler Museumstag im Keramik-Museum Bürgel 19.05.2019, 22:29 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Von Susann Hilbert Jedermann konnte sich am Raku-Brand versuchen, einer Technik, die im 16. Jahrhundert in Japan entwickelt wurde. Zum Internationalen Museumstag konnte man sich im Keramik-Museum Bürgel am Raku-Brand versuchen, einer Technik, die im 16. Jahrhundert in Japan entwickelt wurde. © zgt Dabei wird das vorgebrannte geschrühte Gefäß in einen bereits hochgeheizten Ofen eingesetzt und glühend entnommen. © zgt Der entstehende Kohlenstoff (Rauch) und Sauerstoffentzug wirken stark auf die Glasur ein. © zgt Die Glasuroberfläche reißt beim Abkühlen, wodurch das typische Krakelee entsteht. © zgt Zum Internationalen Museumstag konnte man sich im Keramik-Museum Bürgel am Raku-Brand versuchen, einer Technik, die im 16. Jahrhundert in Japan entwickelt wurde. © zgt Dabei wird das vorgebrannte geschrühte Gefäß in einen bereits hochgeheizten Ofen eingesetzt und glühend entnommen. © zgt Anschließend kommt es in einen Behälter mit Sägemehl. © zgt Der entstehende Kohlenstoff (Rauch) und Sauerstoffentzug wirken stark auf die Glasur ein. © zgt Die Glasuroberfläche reißt beim Abkühlen, wodurch das typische Krakelee entsteht. © zgt Zum Internationalen Museumstag konnte man sich im Keramik-Museum Bürgel am Raku-Brand versuchen, einer Technik, die im 16. Jahrhundert in Japan entwickelt wurde. © zgt Dabei wird das vorgebrannte geschrühte Gefäß in einen bereits hochgeheizten Ofen eingesetzt und glühend entnommen. © zgt Anschließend kommt es in einen Behälter mit Sägemehl. © zgt Der entstehende Kohlenstoff (Rauch) und Sauerstoffentzug wirken stark auf die Glasur ein. © zgt Die Glasuroberfläche reißt beim Abkühlen, wodurch das typische Krakelee entsteht. © zgt Zum Internationalen Museumstag konnte man sich im Keramik-Museum Bürgel am Raku-Brand versuchen, einer Technik, die im 16. Jahrhundert in Japan entwickelt wurde. © zgt Dabei wird das vorgebrannte geschrühte Gefäß in einen bereits hochgeheizten Ofen eingesetzt und glühend entnommen. © zgt Anschließend kommt es in einen Behälter mit Sägemehl. © zgt Der entstehende Kohlenstoff (Rauch) und Sauerstoffentzug wirken stark auf die Glasur ein. © zgt Die Glasuroberfläche reißt beim Abkühlen, wodurch das typische Krakelee entsteht. © zgt Zum Internationalen Museumstag konnte man sich im Keramik-Museum Bürgel am Raku-Brand versuchen, einer Technik, die im 16. Jahrhundert in Japan entwickelt wurde. © zgt Dabei wird das vorgebrannte geschrühte Gefäß in einen bereits hochgeheizten Ofen eingesetzt und glühend entnommen. © zgt Anschließend kommt es in einen Behälter mit Sägemehl. © zgt Der entstehende Kohlenstoff (Rauch) und Sauerstoffentzug wirken stark auf die Glasur ein. © zgt Die Glasuroberfläche reißt beim Abkühlen, wodurch das typische Krakelee entsteht. © zgt Zum Internationalen Museumstag konnte man sich im Keramik-Museum Bürgel am Raku-Brand versuchen, einer Technik, die im 16. Jahrhundert in Japan entwickelt wurde. © zgt Dabei wird das vorgebrannte geschrühte Gefäß in einen bereits hochgeheizten Ofen eingesetzt und glühend entnommen. © zgt Anschließend kommt es in einen Behälter mit Sägemehl. © zgt Der entstehende Kohlenstoff (Rauch) und Sauerstoffentzug wirken stark auf die Glasur ein. © zgt Die Glasuroberfläche reißt beim Abkühlen, wodurch das typische Krakelee entsteht. © zgt Zum Internationalen Museumstag konnte man sich im Keramik-Museum Bürgel am Raku-Brand versuchen, einer Technik, die im 16. Jahrhundert in Japan entwickelt wurde. © zgt Zum Internationalen Museumstag konnte man sich im Keramik-Museum Bürgel am Raku-Brand versuchen, einer Technik, die im 16. Jahrhundert in Japan entwickelt wurde. © zgt Der Gute Woche-Newsletter Alles Gute aus Thüringen in einem Newsletter - jede Woche gute Nachrichten Jetzt Anmelden! Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu.