Saalfeld. Ob der Wirt des Restaurants „Alte Post“ in Saalfeld auf den Kosten des üppigen Mahls sitzen bleibt, ist noch nicht sicher. Schließlich habe der Betreuer der Zechprellerin erklärt, er werde „drei Rechnungen pro Stadt“ bezahlen.
Guido Berg
Saalfeld. Ob der Wirt des Restaurants „Alte Post“ in Saalfeld auf den Kosten des üppigen Mahls sitzen bleibt, ist noch nicht sicher. Schließlich habe der Betreuer der Zechprellerin erklärt, er werde „drei Rechnungen pro Stadt“ bezahlen.
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