Thüringer CDU zweifelt Rechtmäßigkeit von brisanter Umfrage an
Thüringer CDU zweifelt Rechtmäßigkeit von brisanter Umfrage an
Kai Mudra
ErfurtBereits Anfang Mai hatte die Staatskanzlei ihre umstrittene Umfrage gestoppt, bei der von 20.000 Landesbediensteten auch höchstpersönliche und intime Angaben abgefragt werden sollten.
Die Staatskanzlei in Erfurt. Hier arbeitet auch Minister Benjamin-Immanuel Hoff.
Foto: Marco Kneise
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Bereits Anfang Mai hatte die Staatskanzlei ihre umstrittene Umfrage gestoppt, bei der von 20.000 Landesbediensteten auch höchstpersönliche und intime Angaben abgefragt werden sollten. Nun gerät die geplante Erhebung erneut in die Kritik. Denn die Finanzierung soll auf wackeligen Beinen stehen.