112 Mitglieder in Geras Jugendfeuerwehr sind ein Ziel
112 Mitglieder in Geras Jugendfeuerwehr sind ein Ziel
Marcel Hilbert
| Lesedauer: 2 Minuten
Gera.Gespräch mit dem Geraer Stadtjugendfeuerwehrwart Martin Kuhn über die Auswirkungen von Corona auf die Jugendarbeit.
Der Geraer Stadtjugendfeuerwehrwart Martin Kuhn.
Foto: Peter Michaelis
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Jammern will Martin Kuhn nicht, das wird schnell deutlich. Dabei sind die Auswirkungen der Coronakrise auf die Jugendarbeit in der Feuerwehr durchaus gravierend, wie der Geraer Stadtjugendfeuerwehrwart bestätigt. Eine praktische Ausbildung ist seit September nicht möglich, das gebe die Corona-Verordnung nicht her. „Es macht ja auch Sinn, wir wollen schließlich auch unseren Teil zur Bekämpfung der Virusausbreitung beitragen“, sagt Kuhn.
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