Geraer ohne Verständnis mehr für geschlossenen Spielzeugladen
Geraer ohne Verständnis mehr für geschlossenen Spielzeugladen
Sylvia Eigenrauch
| Lesedauer: 2 Minuten
Gera.Der Geraer Thomas Seidel schreibt wegen der Ungerechtigkeit an die Ministerpräsidenten von Thüringen und Sachsen.
Thomas Seidel vor seinem Spielwarengeschäft in der Geraer Innenstadt.
Foto: Peter Michaelis
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Auf sein Schreiben an die Ministerpräsidenten von Thüringen und Sachsen hat Thomas Seidel noch keine Antwort. Am 13. Februar hat er den neunseitigen Brief losgeschickt. „Ich bin kein Corona-Leugner. Doch ich habe kein Verständnis mehr, dass wir nicht öffnen dürfen, während Supermärkte unser Sortiment verkaufen“. Er lebt nun auch vom Geld seiner Mutter. Corona-Blog: Erfurt untersagt Großdemo Covid 19-Überlebende: „Es war wie ein Überfall!“
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