Gera. Ein Großaufgebot von Feuerwehr und Polizei war bei einem vermeintlichen Wohnungsbrand in Gera im Einsatz. Schuld am dicken Rauch war wohl eine Katze.

Ein Großaufgebot von Feuerwehr und Polizei ist am Samstag gegen 13.30 Uhr in die Franz-Stephan-Straße in Gera gerufen worden. Wie die Polizei mitteilt, wurde im dritten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses eine starke Rauchentwicklung gemeldet.

Da auf Klingeln und Klopfen die betreffende Wohnung nicht geöffnet wurde, musste die Feuerwehr gewaltsam die Türe öffnen. In der Wohnung war starker Qualm.

Außer einer Katze war niemand in der Wohnung. Offene Flammen konnten auch nicht festgestellt werden.

Nachdem die Wohnung gelüftet wurde, stellte sich heraus, dass wahrscheinlich die Katze auf das Bedienfeld des Ceranherdes gesprungen war und dadurch den Herd eingeschaltet hatte. Daraufhin begannen Lebensmittel auf dem Herd zu schmoren. Es gab keine verletzten Personen.

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