Schkölen. Das Ausmaß des Schadens nach dem Großbrand in Schkölen ist noch unklar. So lief der Feuerwehreinsatz ab.
„Flammeninferno“ in Hopfentrocknungsanlage Schkölen
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Lesezeit: 3 Minuten
Von Luise Giggel
Zwei Gebäude der Hopfentrocknungsanlage in Schkölen hatten in den Morgenstunden des 14. Oktober Feuer gefangen. 44 Einsatzkräfte der Feuerwehren Schkölen, Wetzdorf, Dothen und Eisenberg konnten eine Ausbreitung des Feuers auf die Lagerhalle verhindern und den Brand löschen. Personen wurden nicht verletzt.
© Luise Giggel | Luise Giggel
Gruppenleiter Markus Matz der Feuerwehr Schkölen untersucht mit der Wärmebildkamera, ob noch Glutnester in den Gebäuden vorhanden sind.
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Gruppenleiter Markus Matz der Feuerwehr Schkölen untersucht mit der Wärmebildkamera, ob noch Glutnester in den Gebäuden vorhanden sind.
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Einsatzkräfte der Feuerwehr bei der Begehung des Geländes nach dem Löscheinsatz.
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Begehung des Geländes nach dem Löscheinsatz.
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Gruppenleiter Markus Matz der Feuerwehr Schkölen untersucht mit der Wärmebildkamera, ob noch Glutnester in den Gebäuden vorhanden sind.
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Gruppenleiter Markus Matz der Feuerwehr Schkölen untersucht mit der Wärmebildkamera, ob noch Glutnester in den Gebäuden vorhanden sind.
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Die Feuerwehrkräfte nach dem Einsatz bei der Begehung des Geländes.
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Zwei Gebäude der Hopfentrocknungsanlage in Schkölen hatten in den Morgenstunden des 14. Oktober Feuer gefangen. 44 Einsatzkräfte der Feuerwehren Schkölen, Wetzdorf, Dothen und Eisenberg konnten eine Ausbreitung des Feuers auf die Lagerhalle verhindern und den Brand löschen. Personen wurden nicht verletzt.
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Zwei Gebäude der Hopfentrocknungsanlage in Schkölen hatten in den Morgenstunden des 14. Oktober Feuer gefangen. 44 Einsatzkräfte der Feuerwehren Schkölen, Wetzdorf, Dothen und Eisenberg konnten eine Ausbreitung des Feuers auf die Lagerhalle verhindern und den Brand löschen. Personen wurden nicht verletzt.
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Zwei Gebäude der Hopfentrocknungsanlage in Schkölen hatten in den Morgenstunden des 14. Oktober Feuer gefangen. 44 Einsatzkräfte der Feuerwehren Schkölen, Wetzdorf, Dothen und Eisenberg konnten eine Ausbreitung des Feuers auf die Lagerhalle verhindern und den Brand löschen. Personen wurden nicht verletzt.
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Zwei Gebäude der Hopfentrocknungsanlage in Schkölen hatten in den Morgenstunden des 14. Oktober Feuer gefangen. 44 Einsatzkräfte der Feuerwehren Schkölen, Wetzdorf, Dothen und Eisenberg konnten eine Ausbreitung des Feuers auf die Lagerhalle verhindern und den Brand löschen. Personen wurden nicht verletzt.
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Zwei Gebäude der Hopfentrocknungsanlage in Schkölen hatten in den Morgenstunden des 14. Oktober Feuer gefangen. 44 Einsatzkräfte der Feuerwehren Schkölen, Wetzdorf, Dothen und Eisenberg konnten eine Ausbreitung des Feuers auf die Lagerhalle verhindern und den Brand löschen. Personen wurden nicht verletzt.
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Zwei Gebäude der Hopfentrocknungsanlage in Schkölen hatten in den Morgenstunden des 14. Oktober Feuer gefangen. 44 Einsatzkräfte der Feuerwehren Schkölen, Wetzdorf, Dothen und Eisenberg konnten eine Ausbreitung des Feuers auf die Lagerhalle verhindern und den Brand löschen. Personen wurden nicht verletzt.
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Einsatzkräfte der Feuerwehren beim Rückbau gegen 11:45 Uhr.
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Begehung des Geländes nach dem Löscheinsatz.
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