Feuerwehren aus dem gesamten Landkreis, Katastrophenschutz, DRK-Rettungsdienst, Landes- und Bundespolizei, psychosoziale Notfallversorgung sowie der Notfallmanager der Deutschen Bahn nahmen am Samstag in der Nähe von Kahla an der Übung teil.

Die Katastrophenschutz-Übung zu einem simulierten Zugunglück bei Kahla fand riesiges Interesse bei Behörden und Medien.
Die Katastrophenschutz-Übung zu einem simulierten Zugunglück bei Kahla fand riesiges Interesse bei Behörden und Medien. © Thomas Stridde | Thomas Stridde
Mehrere Personen mit Scheinverletzungen gehörten zum simulierten Unglück.
Mehrere Personen mit Scheinverletzungen gehörten zum simulierten Unglück. © Thomas Stridde | Thomas Stridde
Mehrere Personen mit Scheinverletzungen gehörten zum simulierten Unglück.
Mehrere Personen mit Scheinverletzungen gehörten zum simulierten Unglück. © Thomas Stridde | Thomas Stridde
Mehrere Personen mit Scheinverletzungen gehörten zum simulierten Unglück.
Mehrere Personen mit Scheinverletzungen gehörten zum simulierten Unglück. © Thomas Stridde | Thomas Stridde
Mit Rauchgranaten und Nebelmaschine wurde ordentlich Dampf gemacht an dem Zug der Erfurter Bahn.
Mit Rauchgranaten und Nebelmaschine wurde ordentlich Dampf gemacht an dem Zug der Erfurter Bahn. © Thomas Stridde | Thomas Stridde
Gut geschauspielert. Schüler der Kahlaer Regelschule waren mit dabei, die betroffenen Fahrgäste zu mimen. Und natürlich schrien sie auch um Hilfe.
Gut geschauspielert. Schüler der Kahlaer Regelschule waren mit dabei, die betroffenen Fahrgäste zu mimen. Und natürlich schrien sie auch um Hilfe. © Thomas Stridde | Thomas Stridde
Feuerwehren aus dem Südlichen Saaletal sowie mit Feuerwehren aus dem gesamten Landkreis, die für solche Fälle über Spezialausrüstung verfügen waren ebenso im Einsatz wie  Einheiten des Katastrophenschutzes des SHK, der DRK-Rettungsdienst, Landes- und Bundespolizei, die psychosoziale Notfallversorgung und der Notfallmanager der Deutschen Bahn.
Feuerwehren aus dem Südlichen Saaletal sowie mit Feuerwehren aus dem gesamten Landkreis, die für solche Fälle über Spezialausrüstung verfügen waren ebenso im Einsatz wie  Einheiten des Katastrophenschutzes des SHK, der DRK-Rettungsdienst, Landes- und Bundespolizei, die psychosoziale Notfallversorgung und der Notfallmanager der Deutschen Bahn. © Thomas Stridde | Thomas Stridde
Feuerwehren aus dem Südlichen Saaletal sowie Feuerwehren aus dem gesamten Landkreis, die für solche Fälle über Spezialausrüstung verfügen, waren ebenso im Einsatz wie  Einheiten des Katastrophenschutzes des SHK, der DRK-Rettungsdienst, Landes- und Bundespolizei, die psychosoziale Notfallversorgung und der Notfallmanager der Deutschen Bahn.
Feuerwehren aus dem Südlichen Saaletal sowie Feuerwehren aus dem gesamten Landkreis, die für solche Fälle über Spezialausrüstung verfügen, waren ebenso im Einsatz wie  Einheiten des Katastrophenschutzes des SHK, der DRK-Rettungsdienst, Landes- und Bundespolizei, die psychosoziale Notfallversorgung und der Notfallmanager der Deutschen Bahn. © Thomas Stridde | Thomas Stridde
Feuerwehrmann in der Rauchgranaten-Wolke.
Feuerwehrmann in der Rauchgranaten-Wolke. © Thomas Stridde | Thomas Stridde
Feuerwehrleute an der verunglückten Erfurter Bahn zwischen Kahla und Großeutersdorf.
Feuerwehrleute an der verunglückten Erfurter Bahn zwischen Kahla und Großeutersdorf. © Thomas Stridde | Thomas Stridde
Zugführer Marco Bülow von der Deutschen Bahn oblag es, den Unglücksfall an die Zentrale durchzugeben, Das war gleichsam der Start für die Katastrophenschutzübung.
Zugführer Marco Bülow von der Deutschen Bahn oblag es, den Unglücksfall an die Zentrale durchzugeben, Das war gleichsam der Start für die Katastrophenschutzübung. © Thomas Stridde | Thomas Stridde
So
So "brannte" der Zug. © Thomas Stridde | Thomas Stridde
Thomas Krumbholz vom Brand- und Katastrophenschutz des Saale-Holzland-Kreises war für das Werfen der Rauchgranaten zuständig.
Thomas Krumbholz vom Brand- und Katastrophenschutz des Saale-Holzland-Kreises war für das Werfen der Rauchgranaten zuständig. © Thomas Stridde | Thomas Stridde
Mehrere Personen mit Scheinverletzungen gehörten zum simulierten Unglück.
Mehrere Personen mit Scheinverletzungen gehörten zum simulierten Unglück. © Thomas Stridde | Thomas Stridde
Feuerwehren aus dem Südlichen Saaletal sowie Feuerwehren aus dem gesamten Landkreis, die für solche Fälle über Spezialausrüstung verfügen, waren ebenso im Einsatz wie  Einheiten des Katastrophenschutzes des SHK, der DRK-Rettungsdienst, Landes- und Bundespolizei, die psychosoziale Notfallversorgung und der Notfallmanager der Deutschen Bahn.
Feuerwehren aus dem Südlichen Saaletal sowie Feuerwehren aus dem gesamten Landkreis, die für solche Fälle über Spezialausrüstung verfügen, waren ebenso im Einsatz wie  Einheiten des Katastrophenschutzes des SHK, der DRK-Rettungsdienst, Landes- und Bundespolizei, die psychosoziale Notfallversorgung und der Notfallmanager der Deutschen Bahn. © Thomas Stridde | Thomas Stridde
Notärztin Catarina Reuchsel kümmert sich um einen der Scheinverletzten.
Notärztin Catarina Reuchsel kümmert sich um einen der Scheinverletzten. © Thomas Stridde | Thomas Stridde
Ein für Material- und Personal-Transport geeigneter Bahnwagen mit Schienenspurweite wird herangerollt.
Ein für Material- und Personal-Transport geeigneter Bahnwagen mit Schienenspurweite wird herangerollt. © Thomas Stridde | Thomas Stridde
Der erste Verletzte findet darauf Platz.
Der erste Verletzte findet darauf Platz. © Thomas Stridde | Thomas Stridde