In Lobeda wird das Wohnheim zur Studenten-Residenz
In Lobeda wird das Wohnheim zur Studenten-Residenz
Thomas Beier
| Lesedauer: 2 Minuten
JenaStudierendenwerk investiert 2,4 Millionen Euro in 89 Einzel-Appartements. Land schießt 1,3 Millionen zu und will auch ansonsten helfen.
Mit ganz viel Abstand war ein kurzes Treffen vor dem zu sanierenden Gebäude möglich: Studierendenwerks-Geschäftsführer Ralf Schmidt-Röh (v. l.) begrüßt Minister Wolfgang Tiefensee, Universitätspräsidenten Walter Rosenthal und Ortsteilbürgermeister Volker Blumentritt.
Foto: Thomas Beier
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In der Lobedaer Schlegelstraße 8 macht das Studierendenwerk den Fünfer komplett. In der Straße waren bereits drei weitere Blocks sowie das Wohnheim auf der gegenüberliegenden Seite modernisiert worden. Nun ist das letzte Gebäude an der Reihe. Das Studierendenwerk investiert etwa 2,4 Millionen Euro in 89 möblierte Einzel-Appartements. Der Freistaat Thüringen schießt 1,3 Millionen Euro zu.