Jena. Etwa 10.000 Besucher tauchten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in die Wissenschaften ein.

Mit etwa zehntausend Besuchern erlebte Jena gestern die bestbesuchte Lange Nacht der Wissenschaften seit 2007: Im Zentrum, aber auch am Beutenberg und in Lobeda bildeten sich Menschentrauben. Dabei war die Auftaktveranstaltung sehr theatral. Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag am Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben!

Im Stadion wurde der Ball gekickt, in der Otto-Schott-Straße zerdrückt: Am Günter-Köhler-Institut für Fügetechnik und Werkstoffprüfung (ifw Jena) veranschaulichten die Wissenschaftler, wie viel Druck ein Fußball standhält. Die Besucher gaben ihre Tipps ab – und siehe da, es wurde ein fabelhaftes Modell für die Prüfung angeschafft. Erst bei 16 Kilonewton zerplatzte der Ball, das sind über 1500 Kilogramm Gewicht, die auf das runde Leder wirkten. Kinderleicht war dagegen das Experiment, um zu sehen, was in einem Ü-Ei drin ist, ohne es zu öffnen: Einfach Röntgenstrahlen nehmen!

Von Anatomie bis Zahnmedizin: Die Universitätsmediziner beteiligten sich mit über 40 Angeboten – Klassiker des Veranstaltungsformates, aber auch neue Angebote gehörten dazu. „Ich bin Miss Plazenta“, sagte Janine Zöllkau von der Geburtshilfe. Sie trug einen gestrickten Mutterkuchen und warb für das Allround-Talent. An anderer Stelle lag ein Schweinefuß auf dem Tisch: Die Experimentelle Chirurgie arbeitet eher im Hintergrund, jetzt durften Besucher üben.

Tausende Besucher bei langer Nacht der Wissenschaften

Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen.
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen.
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier
Vor allem Frauen interessierten sich für den Bereich Geburtshilfe. Uwe Schneider und Janine Zöllkau standen Rede und Antwort. Zöllkau (rechts) war als Miss Plazenta unterwegs. Geburtsmediziner stellten den Mutterkuchen als Allround-Talent vor. 
Vor allem Frauen interessierten sich für den Bereich Geburtshilfe. Uwe Schneider und Janine Zöllkau standen Rede und Antwort. Zöllkau (rechts) war als Miss Plazenta unterwegs. Geburtsmediziner stellten den Mutterkuchen als Allround-Talent vor.  © Thorsten Büker | Thorsten Büker
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen.
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen.
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier
Lange Nacht der Wissenschaften in Jena: Virtuell ließ sich am Günter-Köhler-Institut für Fügetechnik und Werkstoffprüfung (ifw Jena) das Schweißen erlernen.
Lange Nacht der Wissenschaften in Jena: Virtuell ließ sich am Günter-Köhler-Institut für Fügetechnik und Werkstoffprüfung (ifw Jena) das Schweißen erlernen. © Katja Dörn | Katja Dörn
Lange Nacht der Wissenschaft am Universitätsklinikum
Lange Nacht der Wissenschaft am Universitätsklinikum © Thorsten Büker | Thorsten Büker
Lange Nacht der Wissenschaften in Jena: Wie  viel Druck hält ein Fußball aus? Das untersuchte das Günter-Köhler-Institut für Fügetechnik und Werkstoffprüfung (ifw Jena). Am Ende hielt der Ball 16 Kilonewton stand - das sind eineinhalb Tonnen Gewicht.
Lange Nacht der Wissenschaften in Jena: Wie  viel Druck hält ein Fußball aus? Das untersuchte das Günter-Köhler-Institut für Fügetechnik und Werkstoffprüfung (ifw Jena). Am Ende hielt der Ball 16 Kilonewton stand - das sind eineinhalb Tonnen Gewicht. © Katja Dörn | Katja Dörn
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen.
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen.
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen.
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen.
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen.
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen.
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen.
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen.
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier
Vor allem Frauen interessierten sich für den Bereich Geburtshilfe. Uwe Schneider und Janine Zöllkau standen Rede und Antwort. Zöllkau (rechts) war als Miss Plazenta unterwegs. Geburtsmediziner stellten den Mutterkuchen als Allround-Talent vor. 
Vor allem Frauen interessierten sich für den Bereich Geburtshilfe. Uwe Schneider und Janine Zöllkau standen Rede und Antwort. Zöllkau (rechts) war als Miss Plazenta unterwegs. Geburtsmediziner stellten den Mutterkuchen als Allround-Talent vor.  © Thorsten Büker | Thorsten Büker
Lange Nacht der Wissenschaften: Ist das Armband wirklich aus Gold? Christoph Weidig vom Günter-Köhler-Institut für Fügetechnik und Werkstoffprüfung (ifw Jena) testete dies für die Besucher mit REM-Untersuchungen.
Lange Nacht der Wissenschaften: Ist das Armband wirklich aus Gold? Christoph Weidig vom Günter-Köhler-Institut für Fügetechnik und Werkstoffprüfung (ifw Jena) testete dies für die Besucher mit REM-Untersuchungen. © Katja Dörn | Katja Dörn
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen.
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier
Lange Nacht der Wissenschaft am Universitätsklinikum
Lange Nacht der Wissenschaft am Universitätsklinikum © Thorsten Büker | Thorsten Büker
Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs in ihrem performativen Vortrag als Dozentin Celeste Abernathy, die am Ende ihren Körper ganz verließ.
Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs in ihrem performativen Vortrag als Dozentin Celeste Abernathy, die am Ende ihren Körper ganz verließ. © Thomas Beier | Thomas Beier
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen.
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier
Lange Nacht der Wissenschaft am UniversitätsklinikumDer OP-Roboter hat es den kleinen Besuchern im Klinikum angetan. 
Lange Nacht der Wissenschaft am UniversitätsklinikumDer OP-Roboter hat es den kleinen Besuchern im Klinikum angetan.  © Thorsten Büker | Thorsten Büker
Lange Nacht der Wissenschaften in Jena: Erfahren, was in einem Ü-Ei drin ist - ohne es zu öffnen. Das testete Mathilda am Günter-Köhler-Institut für Fügetechnik und Werkstoffprüfung (ifw Jena). Röntgenstrahlen machen es möglich.
Lange Nacht der Wissenschaften in Jena: Erfahren, was in einem Ü-Ei drin ist - ohne es zu öffnen. Das testete Mathilda am Günter-Köhler-Institut für Fügetechnik und Werkstoffprüfung (ifw Jena). Röntgenstrahlen machen es möglich. © Katja Dörn | Katja Dörn
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen.
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen.
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen.
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen.
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen.
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen.
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier
Lange Nacht der Wissenschaft am Universitätsklinikum
Lange Nacht der Wissenschaft am Universitätsklinikum © Thorsten Büker | Thorsten Büker
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen.
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier
Lange Nacht der Wissenschaft am Universitätsklinikum
Lange Nacht der Wissenschaft am Universitätsklinikum © Thorsten Büker | Thorsten Büker
Lange Nacht der Wissenschaft am Universitätsklinikum
Lange Nacht der Wissenschaft am Universitätsklinikum © Thorsten Büker | Thorsten Büker
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen.
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen.
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier
Lange Nacht der Wissenschaft am Universitätsklinikum
Lange Nacht der Wissenschaft am Universitätsklinikum © Thorsten Büker | Thorsten Büker
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen.
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier
Hals, Nasen, Ohren: Wunden sollten gut vernäht werden. Vor allem im Gesicht ist das wichtig. Kleine und große Besucher konnten sich daran üben. 
Hals, Nasen, Ohren: Wunden sollten gut vernäht werden. Vor allem im Gesicht ist das wichtig. Kleine und große Besucher konnten sich daran üben.  © Thorsten Büker | Thorsten Büker
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen.
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen.
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung  sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier
Eisbein mit Kreuzstich. Auch die Experimentelle Chirurgie war vertreten. Besucher durften an einem Schweinefuß üben.
Eisbein mit Kreuzstich. Auch die Experimentelle Chirurgie war vertreten. Besucher durften an einem Schweinefuß üben. © Thorsten Büker | Thorsten Büker
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