Am Jahrestag des russischen Angriffskrieges kamen in Jena unter dem Titel „365 Tage Widerstand - Besatzer raus! Frieden und Freiheit für die Ukraine!“ etwa 200 Menschen zusammen. Zeitgleich demonstrierten Menschen vor der Stadtkirche unter dem Titel: „Verhandlungen statt Panzer!“.

Etwa 200 Menschen kamen am Jahrestag des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine auf dem Holzmarkt zusammen.
Etwa 200 Menschen kamen am Jahrestag des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine auf dem Holzmarkt zusammen. © Jördis Bachmann | Jördis Bachmann
Die Initiative „Ukrainer in Jena“ und der Verein „Ukrainische Landsleute in Thüringen e.V.“ hatten unter dem Titel: „365 Tage Widerstand - Besatzer raus! Frieden und Freiheit für die Ukraine!“ zur Kundgebung geladen.
Die Initiative „Ukrainer in Jena“ und der Verein „Ukrainische Landsleute in Thüringen e.V.“ hatten unter dem Titel: „365 Tage Widerstand - Besatzer raus! Frieden und Freiheit für die Ukraine!“ zur Kundgebung geladen. © Jördis Bachmann | Jördis Bachmann
Der Rundgang verlief entlang des Löbdergrabens, über den Fürstengraben zurück zum Holzmarkt.
Der Rundgang verlief entlang des Löbdergrabens, über den Fürstengraben zurück zum Holzmarkt. © Jördis Bachmann | Jördis Bachmann
„Die Ukraine ist heute der Schild Europas und der gesamten zivilisierten Welt.
„Die Ukraine ist heute der Schild Europas und der gesamten zivilisierten Welt. © Jördis Bachmann | Jördis Bachmann
Ukraine und ihre Verteidiger verteidigen in diesem Krieg gegen den russischen Aggressor nicht nur sich selbst,...
Ukraine und ihre Verteidiger verteidigen in diesem Krieg gegen den russischen Aggressor nicht nur sich selbst,... © Jördis Bachmann | Jördis Bachmann
...sondern auch ganz Europa, die USA und alle demokratischen Länder“, heißt es in einer Mitteilung der Veranstalter.
...sondern auch ganz Europa, die USA und alle demokratischen Länder“, heißt es in einer Mitteilung der Veranstalter. © Jördis Bachmann | Jördis Bachmann
Das moderne Russland verstehe nur die Sprache der Gewalt.
Das moderne Russland verstehe nur die Sprache der Gewalt. © Jördis Bachmann | Jördis Bachmann
Es könne nur durch den Sieg der ukrainischen Armee auf dem Schlachtfeld in der Ukraine gestoppt werden.
Es könne nur durch den Sieg der ukrainischen Armee auf dem Schlachtfeld in der Ukraine gestoppt werden. © Jördis Bachmann | Jördis Bachmann
„deshalb brauchen wir dringend moderne westliche Waffen sowie eine weitere Verschärfung der Sanktionen gegen den Terrorstaat“
„deshalb brauchen wir dringend moderne westliche Waffen sowie eine weitere Verschärfung der Sanktionen gegen den Terrorstaat“ © Jördis Bachmann | Jördis Bachmann
Auch Jenas Oberbürgermeister Thomas Nitzsche (FDP) trat ans Mikrofon.
Auch Jenas Oberbürgermeister Thomas Nitzsche (FDP) trat ans Mikrofon. © Jördis Bachmann | Jördis Bachmann
Frieden könne zwar nicht auf dem Schlachtfeld getroffen werden,...
Frieden könne zwar nicht auf dem Schlachtfeld getroffen werden,... © Jördis Bachmann | Jördis Bachmann
...doch wer als Unterlegener an den Verhandlungstisch trete, könne keinen guten Frieden erwirken, sagte er.
...doch wer als Unterlegener an den Verhandlungstisch trete, könne keinen guten Frieden erwirken, sagte er. © Jördis Bachmann | Jördis Bachmann
Etwa 200 Menschen kamen am Jahrestag des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine auf dem Holzmarkt in Jena zusammen.
Etwa 200 Menschen kamen am Jahrestag des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine auf dem Holzmarkt in Jena zusammen. © Jördis Bachmann | Jördis Bachmann
Etwa 200 Menschen kamen am Jahrestag des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine auf dem Holzmarkt in Jena zusammen.
Etwa 200 Menschen kamen am Jahrestag des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine auf dem Holzmarkt in Jena zusammen. © Jördis Bachmann | Jördis Bachmann
Etwa 200 Menschen kamen am Jahrestag des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine auf dem Holzmarkt in Jena zusammen.
Etwa 200 Menschen kamen am Jahrestag des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine auf dem Holzmarkt in Jena zusammen. © Jördis Bachmann | Jördis Bachmann
Etwa 200 Menschen kamen am Jahrestag des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine auf dem Holzmarkt in Jena zusammen.
Etwa 200 Menschen kamen am Jahrestag des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine auf dem Holzmarkt in Jena zusammen. © Jördis Bachmann | Jördis Bachmann
Etwa 200 Menschen kamen am Jahrestag des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine auf dem Holzmarkt in Jena zusammen.
Etwa 200 Menschen kamen am Jahrestag des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine auf dem Holzmarkt in Jena zusammen. © Jördis Bachmann | Jördis Bachmann
Etwa 200 Menschen kamen am Jahrestag des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine auf dem Holzmarkt in Jena zusammen.
Etwa 200 Menschen kamen am Jahrestag des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine auf dem Holzmarkt in Jena zusammen. © Jördis Bachmann | Jördis Bachmann
Etwa 200 Menschen kamen am Jahrestag des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine auf dem Holzmarkt in Jena zusammen.
Etwa 200 Menschen kamen am Jahrestag des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine auf dem Holzmarkt in Jena zusammen. © Jördis Bachmann | Jördis Bachmann
Etwa 200 Menschen kamen am Jahrestag des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine auf dem Holzmarkt in Jena zusammen .
Etwa 200 Menschen kamen am Jahrestag des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine auf dem Holzmarkt in Jena zusammen . © Jördis Bachmann | Jördis Bachmann
An der Stadtkirche kamen auf Einladung des Friedenskreises Jena etwa ebensoviele Menschen zusammen. Die Kundgebung stand hier unter dem Titel „Verhandlungen statt Panzer!“.
An der Stadtkirche kamen auf Einladung des Friedenskreises Jena etwa ebensoviele Menschen zusammen. Die Kundgebung stand hier unter dem Titel „Verhandlungen statt Panzer!“. © Jördis Bachmann | Jördis Bachmann
An der Stadtkirche kamen auf Einladung des Friedenskreises Jena etwa ebensoviele Menschen zusammen. Die Kundgebung stand hier unter dem Titel „Verhandlungen statt Panzer!“.
An der Stadtkirche kamen auf Einladung des Friedenskreises Jena etwa ebensoviele Menschen zusammen. Die Kundgebung stand hier unter dem Titel „Verhandlungen statt Panzer!“. © Jördis Bachmann | Jördis Bachmann
An der Stadtkirche kamen auf Einladung des Friedenskreises Jena etwa ebensoviele Menschen zusammen. Die Kundgebung stand hier unter dem Titel „Verhandlungen statt Panzer!“.
An der Stadtkirche kamen auf Einladung des Friedenskreises Jena etwa ebensoviele Menschen zusammen. Die Kundgebung stand hier unter dem Titel „Verhandlungen statt Panzer!“. © Jördis Bachmann | Jördis Bachmann
An der Stadtkirche kamen auf Einladung des Friedenskreises Jena etwa ebensoviele Menschen zusammen. Die Kundgebung stand hier unter dem Titel „Verhandlungen statt Panzer!“.
An der Stadtkirche kamen auf Einladung des Friedenskreises Jena etwa ebensoviele Menschen zusammen. Die Kundgebung stand hier unter dem Titel „Verhandlungen statt Panzer!“. © Jördis Bachmann | Jördis Bachmann
An der Stadtkirche kamen auf Einladung des Friedenskreises Jena etwa ebensoviele Menschen zusammen. Die Kundgebung stand hier unter dem Titel „Verhandlungen statt Panzer!“.
An der Stadtkirche kamen auf Einladung des Friedenskreises Jena etwa ebensoviele Menschen zusammen. Die Kundgebung stand hier unter dem Titel „Verhandlungen statt Panzer!“. © Jördis Bachmann | Jördis Bachmann
An der Stadtkirche kamen auf Einladung des Friedenskreises Jena etwa ebensoviele Menschen zusammen. Die Kundgebung stand hier unter dem Titel „Verhandlungen statt Panzer!“.
An der Stadtkirche kamen auf Einladung des Friedenskreises Jena etwa ebensoviele Menschen zusammen. Die Kundgebung stand hier unter dem Titel „Verhandlungen statt Panzer!“. © Jördis Bachmann | Jördis Bachmann
An der Stadtkirche kamen auf Einladung des Friedenskreises Jena etwa ebensoviele Menschen zusammen. Die Kundgebung stand hier unter dem Titel „Verhandlungen statt Panzer!“.
An der Stadtkirche kamen auf Einladung des Friedenskreises Jena etwa ebensoviele Menschen zusammen. Die Kundgebung stand hier unter dem Titel „Verhandlungen statt Panzer!“. © Jördis Bachmann | Jördis Bachmann