Jena. JenaDer Streit zwischen der Stadt Jena und einem Leipziger scheint erst einmal beigelegt. Der Mann hatte kürzlich in Jena einen Passat gekauft, dann ging er für den Fahrer überraschend ...

Der Streit zwischen der Stadt Jena und einem Leipziger scheint erst einmal beigelegt. Der Mann hatte kürzlich in Jena einen Passat gekauft, dann ging er für den Fahrer überraschend kaputt – und zwar bei der Fahrt durch Jena. Der Mann nutzte daraufhin die durch Beton abgesperrte Fläche am Ende des stadtautobahnähnlichen Straßenabschnitts bei „Klee“ als Notbucht. Er war der Auffassung, dass dies der Autoverkäufer erledigen müsse und wartete ab. Die Stadt ließ den Wagen später abschleppen (wir berichteten). Wie Rathaussprecherin Roswitha Putz auf Anfrage bestätigte, habe der Mann nun die Gebühren bezahlt und konnte den Wagen übernehmen. Neben den Abschleppkosten von 110 Euro kamen Standgebühren in Höhe von 10 Euro je Tag hinzu. Weitere Details nannte die Rathaussprecherin nicht.