Home Regionen Jena Tausende Besucher bei langer Nacht der Wissenschaften Tausende Besucher bei langer Nacht der Wissenschaften 22.11.2019, 21:24 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Von Unsere Redakteure Mit 350 Angeboten an 65 Orten präsentierte sich am Freitag die geballte Jenaer Forschung zur 7. Lange Nacht der Wissenschaften. Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier Vor allem Frauen interessierten sich für den Bereich Geburtshilfe. Uwe Schneider und Janine Zöllkau standen Rede und Antwort. Zöllkau (rechts) war als Miss Plazenta unterwegs. Geburtsmediziner stellten den Mutterkuchen als Allround-Talent vor. © Thorsten Büker | Thorsten Büker Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier Lange Nacht der Wissenschaften in Jena: Virtuell ließ sich am Günter-Köhler-Institut für Fügetechnik und Werkstoffprüfung (ifw Jena) das Schweißen erlernen. © Katja Dörn | Katja Dörn Lange Nacht der Wissenschaft am Universitätsklinikum © Thorsten Büker | Thorsten Büker Lange Nacht der Wissenschaften in Jena: Wie viel Druck hält ein Fußball aus? Das untersuchte das Günter-Köhler-Institut für Fügetechnik und Werkstoffprüfung (ifw Jena). Am Ende hielt der Ball 16 Kilonewton stand - das sind eineinhalb Tonnen Gewicht. © Katja Dörn | Katja Dörn Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier Vor allem Frauen interessierten sich für den Bereich Geburtshilfe. Uwe Schneider und Janine Zöllkau standen Rede und Antwort. Zöllkau (rechts) war als Miss Plazenta unterwegs. Geburtsmediziner stellten den Mutterkuchen als Allround-Talent vor. © Thorsten Büker | Thorsten Büker Lange Nacht der Wissenschaften: Ist das Armband wirklich aus Gold? Christoph Weidig vom Günter-Köhler-Institut für Fügetechnik und Werkstoffprüfung (ifw Jena) testete dies für die Besucher mit REM-Untersuchungen. © Katja Dörn | Katja Dörn Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier Lange Nacht der Wissenschaft am Universitätsklinikum © Thorsten Büker | Thorsten Büker Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs in ihrem performativen Vortrag als Dozentin Celeste Abernathy, die am Ende ihren Körper ganz verließ. © Thomas Beier | Thomas Beier Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier Lange Nacht der Wissenschaft am UniversitätsklinikumDer OP-Roboter hat es den kleinen Besuchern im Klinikum angetan. © Thorsten Büker | Thorsten Büker Lange Nacht der Wissenschaften in Jena: Erfahren, was in einem Ü-Ei drin ist - ohne es zu öffnen. Das testete Mathilda am Günter-Köhler-Institut für Fügetechnik und Werkstoffprüfung (ifw Jena). Röntgenstrahlen machen es möglich. © Katja Dörn | Katja Dörn Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier Lange Nacht der Wissenschaft am Universitätsklinikum © Thorsten Büker | Thorsten Büker Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier Lange Nacht der Wissenschaft am Universitätsklinikum © Thorsten Büker | Thorsten Büker Lange Nacht der Wissenschaft am Universitätsklinikum © Thorsten Büker | Thorsten Büker Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier Lange Nacht der Wissenschaft am Universitätsklinikum © Thorsten Büker | Thorsten Büker Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier Hals, Nasen, Ohren: Wunden sollten gut vernäht werden. Vor allem im Gesicht ist das wichtig. Kleine und große Besucher konnten sich daran üben. © Thorsten Büker | Thorsten Büker Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier Bei der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) waren am Freitagabend tausende Menschen in Jena auf den Beinen. Wissenschaftler machten bei 350 Einzel-Veranstaltungen an 65 Orten in Jena die Nacht zum Tag. Die Auftaktveranstaltung sorgte bereits ab 17 Uhr für gute Unterhaltung, denn sie war mehr theatral angelegt. Die Ausnahme-Schauspielerin Antonia Labs spannte in ihrem performativen Vortrag im Hörsaal Max-Wien-Platz den Bogen von Apollo 11 zu Blade Runner, von Donna Haraway bis hin zu Bakterien, die nur eins wollen, nämlich immer zu leben. Mit einem nachdenklichen Satz entließ sie die Gäste in den Abend: Das entscheidende ist nämlich, die Tür, durch die man geht. Und siehe da, bei der LNDW in Jena öffneten sich viele Türen. © Thomas Beier | Thomas Beier Eisbein mit Kreuzstich. Auch die Experimentelle Chirurgie war vertreten. Besucher durften an einem Schweinefuß üben. © Thorsten Büker | Thorsten Büker Der Newsletter für Jena Alle wichtigen Informationen aus Jena, egal ob Politik, Wirtschaft, Sport, Kultur oder gesellschaftliches Leben. Jetzt Anmelden! Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu.