Thüringer Kosmetikbranche: „Wir fühlen uns als Kollateralschaden“
Thüringer Kosmetikbranche: „Wir fühlen uns als Kollateralschaden“
Roger Schneider
| Lesedauer: 2 Minuten
Jena.Öffnen dürfen mit den Friseuren: Zu einer zentralen Mahnwache trafen sich Thüringer Kosmetikerinnen und Kosmetiker in Jena.
Während Petra Ries (links) als Friseurin bald wieder arbeiten darf, gibt es für ihre Kollegin Ecaterina Walter (rechts) als Kosmetikerin noch keine Aussicht auf Lockerung. Gemeinsam demonstrieren sie für die Öffnung der Kosmetikstudios.
Foto: Roger Schneider
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Die Friseurbranche kann aufatmen, denn vom 1. März an dürfen wieder Haare geschnitten werden. Jenas Kosmetiker dagegen versammelten sich am Mittwoch auf dem Marktplatz, um weiter für die Öffnung ihrer Geschäfte zu demonstrieren – mit solidarischer Unterstützung der lokalen Friseure. Es war die dritte Mahnwache dieser Art.
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