Jena. Nach den Anfeindungen gegen Wolfsburger Spieler schalten sich die Behörden und der DFB ein. Auch der FC Carl Zeiss Jena wertet die Vorkommnisse aus.
Vorfälle beim Jenaer DFB-Pokalspiel beschäftigen die Polizei
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Von Holger Zaumsegel
Der VfL hatte zwar über 70 Prozent Ballbesitz in den ersten 45 Minuten, kam aber gegen die kompakt stehenden Jenaer kaum zu richtig gefährlichen Torchancen.
© Thomas Corbus | Thomas Corbus
Der VfL Wolfsburg hat sich gegen leidenschaftlich verteidigende Jenaer lange erfolglos gemüht und dem Gegner selbst Raum für Chancen geboten. Kurz vor Schluss jedoch die späte Entscheidung.
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Der Lucky Punch gelang dem Favoriten erst in der Nachspielzeit nach einem Freistoß, den Jenas René Lange unglücklich ins lange Eck verlängerte.
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Der VfL Wolfsburg hat sich gegen leidenschaftlich verteidigende Jenaer lange erfolglos gemüht und dem Gegner selbst Raum für Chancen geboten. Kurz vor Schluss jedoch die späte Entscheidung.
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Der VfL Wolfsburg hat sich gegen leidenschaftlich verteidigende Jenaer lange erfolglos gemüht und dem Gegner selbst Raum für Chancen geboten. Kurz vor Schluss jedoch die späte Entscheidung.
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VfL-Coach Niko Kovac konnte zur Pause nicht zufrieden sein, brachte mit Wiederanpfiff auch Josip Brekalo für Luca Waldschmidt.
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Aber auch dem VfL fiel wenig ein.
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Der Pokalkampf wurde nach dem Abpfiff von unschönen Szenen überschattet. So kam es auf der Haupttribüne zu handgreiflichen Auseinandersetzungen zwischen den Fanlagern, als Wolfsburger Fans versuchten, aus dem Gästeblock in den benachbarten Bereich zu klettern.
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So ging es mit einem verdienten 0:0 in die Kabinen.
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Die „Wölfe“ suchten weiter verzweifelt nach einer Lücke in der Zeiss-Abwehr und machten in der Verteidigung nicht immer eine gute Figur.
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Der Regionalligist präsentierte sich von Beginn an gut gegen den haushohen Favoriten.
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Vor 6100 Zuschauern lag nach 45 Minuten im Ernst-Abbe-Sportfeld eine Überraschung in der Luft.
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Das Spiel nahm jetzt deutlich an Fahrt auf.
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Der FC Carl Zeiss Jena hatte Bundesligist VfL Wolfsburg lange Paroli geboten, in der Nachspielzeit dann aber doch noch einen Gegentreffer kassiert.
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Der VfL Wolfsburg hat sich gegen leidenschaftlich verteidigende Jenaer lange erfolglos gemüht und dem Gegner selbst Raum für Chancen geboten. Kurz vor Schluss jedoch die späte Entscheidung.
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Die Hausherren stellten sich aber nicht nur hinten rein, sondern lauerten auch auf Konter.
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Bei den FCC-Kickern machte sich der große Einsatz jetzt langsam bemerkbar.
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Der VfL Wolfsburg hat sich gegen leidenschaftlich verteidigende Jenaer lange erfolglos gemüht und dem Gegner selbst Raum für Chancen geboten. Kurz vor Schluss jedoch die späte Entscheidung.
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Vor und zu Spielbeginn wurde von beiden Fanlagern zudem Pyrotechnik gezündet.
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