Erfurt. Vielen Menschen drohen im Alter Abstriche beim Lebensstandard. Wie kann dagegen vorgesorgt werden? Dazu unser Telefonforum am 28. November.

Finanzielle Sicherheit im Alter wünscht sich jeder. Aber nur jeder Zweite der heute Beschäftigten kann im Alter auf mindestens 60 Prozent des letzten Bruttoeinkommens hoffen. Das bedeutet: Fast jeder zweite Bundesbürger wird seinen gewohnten Lebensstandard nicht halten können – und zwar deutlich. Der privaten Altersvorsorge kommt heute daher eine besondere, aber oft vernachlässigte Bedeutung zu. Um die drohende Versorgungslücke zu schließen, gibt es viele Möglichkeiten. Aber ob Kapitallebensversicherung, Riester- und Rürup-Rente, betriebliche Altersvorsorgemodelle oder reine Bankprodukte: Eine seriöse Beratung ist wichtig, um das passende Vorsorgeprodukt zu finden. Welche Vorsorgevariante passt im individuellen Fall am besten? Wie wird die Versorgungslücke berechnet? Was ist steuerlich zu beachten? Diese und andere Fragen rund um die Rente – etwa zum Zuverdienst, zum vorzeitigen Rentenbeginn ohne Abschläge oder Ähnlichem – beantworten am Donnerstag, 28. November, von 10 bis 12 Uhr Susanne Widmann, Versicherungsexpertin der HUK-Coburg, Marika Torscheit, Beraterin der Deutschen Rentenversicherung, und Karsten Schmidt, Steuerberater vom Steuerberaterverband Thüringen, an unserem Lesertelefon unter 0361/2275678.