Erfurt. Orkantief Sabine hat in Thüringens Wäldern rund 185.000 Festmeter Schadholz verursacht. Für das anstehende Wochenende ist mit dem Tief Uta der nächste Wintersturm angekündigt.

Das Orkantief „Sabine“ hat in Thüringens Wäldern so viele Bäume abgebrochen und entwurzelt, dass die Landesforstanstalt abschließend von rund 185.000 Festmeter Schadholz ausgeht. Davon fielen etwa 80.000 Kubikmeter in den Wäldern an, die im staatlichen Besitz sind, wie Thüringenforst am Freitag mitteilte. Das Orkantief war am 8. und 9. Februar über Thüringen gezogen.

Es hatte zwar zu vielen Einsätzen für Feuerwehren und andere Helfer geführt, die etwa abgebrochene Äste von Straßen entfernen mussten. So heftig wie zunächst befürchtet fiel die Sturmbilanz in Thüringen dennoch nicht aus.

Lose Äste oder angeknackste Bäume sind auch weiterhin eine Gefahr

Auch bei Thüringenforst hieß es, dass der Schadumfang von „Sabine“ im Vergleich zu den Orkanen „Kyrill“ (2007) und „Friederike“ (2018) deutlich geringer sei. Dennoch beschäftige die Räumung von Waldstraßen und -wegen die Forstarbeiter weiter. Das halbstaatliche Unternehmen warnt daher, dass in Kronen hängende lose Äste oder angeknackste Bäume für Waldbesucher weiter eine Gefahr seien.

Am häufigsten seien Fichten durch „Sabine“ in Mitleidenschaft gezogen worden. Das hat aber auch einen kleinen Vorteil: Geeignete Fichtenstämme können vor dem diesjährigen Borkenkäferflug als sogenannte Fangbäume ausgelegt werden. Damit solle die erste Käferwelle abgefangen werden. Die Fichte gilt quasi als Leibspeise für den Schädling.

Mit etwa 550.000 Hektar sind rund 34 Prozent der Thüringer Landesfläche bewaldet. Davon ist der Großteil mit jeweils knapp 41 Prozent Privat- und Staatswald.

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Die Fahrzeuge konnten erst am Morgen geborgen werden. 
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Die B4 musste am Abend zwischen Neuheide und Hain (Kyffhäuserkreis) komplett gesperrt werden. Starke Sturmböen hatten auf der B4
Die B4 musste am Abend zwischen Neuheide und Hain (Kyffhäuserkreis) komplett gesperrt werden. Starke Sturmböen hatten auf der B4 "Im Wäldchen" zahlreiche Äste und auch einzelne Bäume auf die Straße kippen lassen. Zwei Autofahrer konnten den Bäumen nicht ausweichen und stießen mit diesen zusammen.
Verletzt wurde niemand.
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Die B4 musste am Abend zwischen Neuheide und Hain (Kyffhäuserkreis) komplett gesperrt werden. Starke Sturmböen hatten auf der B4
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Der Fahrer erlitt schwere Verletzungen.
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Auf der Ortsverbindung zwischen Ohrdruf und Luisenthal (Landkreis Gotha) hatte ein Baum ein fahrendes Auto getroffen. Der Fahrer erlitt schwere Verletzungen.
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Die Insassen wurden nicht verletzt. 
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Auf der Ortsverbindung zwischen Ohrdruf und Luisenthal (Landkreis Gotha) hatte ein Baum ein fahrendes Auto getroffen. 
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Zwischenzeitlich fiel auch ein Baum in der Ortslage von Ohrdruf.
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Am Erfurter Hauptbahnhof mussten gestrandete Reisende einen Zwischenstopp einlegen.
Am Erfurter Hauptbahnhof mussten gestrandete Reisende einen Zwischenstopp einlegen. © Sascha Fromm | Sascha Fromm
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Noch nicht ganz ist Sabine am Sonntagabend in Thüringen angekommen, da fallen schon die ersten Bäume auf die Straßen. 
Noch nicht ganz ist Sabine am Sonntagabend in Thüringen angekommen, da fallen schon die ersten Bäume auf die Straßen.  © News5 | News5
Nach dem Unfall konnten selbst die Rettungskräfte die Unfallstelle nicht betreten, denn die Einsatzstelle lag in einem Waldstück, der Sturm brach immer wieder Äste ab. Das Leben der Einsatzkräfte sollte nicht aufs Spiel gesetzt werden.
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Die B4 musste am Abend zwischen Neuheide und Hain (Kyffhäuserkreis) komplett gesperrt werden. Starke Sturmböen hatten auf der B4
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Während der Rettungsdienst den Autofahrer nach Suhl ins Krankenhaus brachte, zersägte die Feuerwehr den Stamm und räumte ihn auf zur Seite.
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Die Rettungskräfte entschlossen sich, die B4 komplett zu sperren.
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In einem Aufenthaltszug fanden die Reisenden Unterschlupf.
In einem Aufenthaltszug fanden die Reisenden Unterschlupf. © Sascha Fromm | Sascha Fromm
Starke Sturmböen hatten auf der B4
Starke Sturmböen hatten auf der B4 "Im Wäldchen" zahlreiche Äste und auch einzelne Bäume auf die Straße kippen lassen.
In ganz Deutschland wurde am Abend der Fernverkehr eingestellt. 
In ganz Deutschland wurde am Abend der Fernverkehr eingestellt.  © Sascha Fromm | Sascha Fromm
Die B4 musste am Abend zwischen Neuheide und Hain (Kyffhäuserkreis) komplett gesperrt werden.
Die B4 musste am Abend zwischen Neuheide und Hain (Kyffhäuserkreis) komplett gesperrt werden. © Silvio Dietzel | Silvio Dietzel
Zwei Autofahrer konnten den Bäumen nicht ausweichen und stießen mit diesen zusammen.
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Am Erfurter Hauptbahnhof mussten gestrandete Reisende einen Zwischenstopp einlegen.
Am Erfurter Hauptbahnhof mussten gestrandete Reisende einen Zwischenstopp einlegen. © Sascha Fromm | Sascha Fromm
In einem Aufenthaltszug fanden die Reisenden Unterschlupf.
In einem Aufenthaltszug fanden die Reisenden Unterschlupf. © Sascha Fromm | Sascha Fromm
In Thüringen kam wenig später auch noch der gesamte Regional-Bahnverkehr zum Erliegen.
In Thüringen kam wenig später auch noch der gesamte Regional-Bahnverkehr zum Erliegen. © Sascha Fromm | Sascha Fromm
Vor dem Bahnhof abgestellte Fahrräder wurden vom Sturm umgerissen.
Vor dem Bahnhof abgestellte Fahrräder wurden vom Sturm umgerissen. © Sascha Fromm | Sascha Fromm
Zu Beginn war es den Feuerwehren noch möglich die Strecken wieder zu beräumen. Später am Abend, mit zunehmender Windstärke, war die Gefahr zu groß, dass während der Einsätze weitere Bäume umstürzen könnten. 
Zu Beginn war es den Feuerwehren noch möglich die Strecken wieder zu beräumen. Später am Abend, mit zunehmender Windstärke, war die Gefahr zu groß, dass während der Einsätze weitere Bäume umstürzen könnten.  © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt
Jedoch wurde die Strecke nach der Beräumung nicht wieder freigegeben, da die Gefahr zu groß war, dass weitere Bäume umstürzen. 
Jedoch wurde die Strecke nach der Beräumung nicht wieder freigegeben, da die Gefahr zu groß war, dass weitere Bäume umstürzen.  © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt
Gegen 9:00 Uhr legte auch die Feuerwehr Tonndorf Hand an, um die Ortsverbindungsstraße zum Bad Berkaer Ortsteil München vom Windbruch zu befreien. Jedoch wurde die Strecke nach der Beräumung nicht wieder freigegeben, da die Gefahr zu groß war, dass weitere Bäume umstürzen. / Foto: Stefan Eberhardt - medien-partner.net
Gegen 9:00 Uhr legte auch die Feuerwehr Tonndorf Hand an, um die Ortsverbindungsstraße zum Bad Berkaer Ortsteil München vom Windbruch zu befreien. Jedoch wurde die Strecke nach der Beräumung nicht wieder freigegeben, da die Gefahr zu groß war, dass weitere Bäume umstürzen. / Foto: Stefan Eberhardt - medien-partner.net © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt
„Die Sicherheit unserer Einsatzkräfte geht einfach vor“, unterstrich Kranichfelds Einsatzleiter Torsten Conrad die Entscheidung. „Wir haben vor Jahren schon mal einen Einsatz gehabt, bei dem weitere Bäume umgefallen waren und fast einen Kameraden erwischten“, so Conrad weiter. 
„Die Sicherheit unserer Einsatzkräfte geht einfach vor“, unterstrich Kranichfelds Einsatzleiter Torsten Conrad die Entscheidung. „Wir haben vor Jahren schon mal einen Einsatz gehabt, bei dem weitere Bäume umgefallen waren und fast einen Kameraden erwischten“, so Conrad weiter.  © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt
Immer wieder mussten die Feuerwehren im Weimarer Land am Sonntagabend ausrücken, weil Sturmtief Sabine Bäume auf Straßen stürzen ließ. Zu Beginn war es den Feuerwehren noch möglich die Strecken wieder zu beräumen. Später am Abend, mit zunehmender Windstärke, war die Gefahr zu groß, dass während der Einsätze weitere Bäume umstürzen könnten. „Die Sicherheit unserer Einsatzkräfte geht einfach vor“, unterstrich Kranichfelds Einsatzleiter Torsten Conrad die Entscheidung. „Wir haben vor Jahren schon mal einen Einsatz gehabt, bei dem weitere Bäume umgefallen waren und fast einen Kameraden erwischten“, so Conrad weiter. Gesperrt waren unter anderem die Strecken: Kranichfeld – Stausee Hohenfelden, München – Tonndorf und Kreisverkehr – Troistedt. Foto: Stefan Eberhardt - medien-partner.net
Immer wieder mussten die Feuerwehren im Weimarer Land am Sonntagabend ausrücken, weil Sturmtief Sabine Bäume auf Straßen stürzen ließ. Zu Beginn war es den Feuerwehren noch möglich die Strecken wieder zu beräumen. Später am Abend, mit zunehmender Windstärke, war die Gefahr zu groß, dass während der Einsätze weitere Bäume umstürzen könnten. „Die Sicherheit unserer Einsatzkräfte geht einfach vor“, unterstrich Kranichfelds Einsatzleiter Torsten Conrad die Entscheidung. „Wir haben vor Jahren schon mal einen Einsatz gehabt, bei dem weitere Bäume umgefallen waren und fast einen Kameraden erwischten“, so Conrad weiter. Gesperrt waren unter anderem die Strecken: Kranichfeld – Stausee Hohenfelden, München – Tonndorf und Kreisverkehr – Troistedt. Foto: Stefan Eberhardt - medien-partner.net © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt
Gesperrt waren unter anderem die Strecken: Kranichfeld – Stausee Hohenfelden, München – Tonndorf und Kreisverkehr – Troistedt.
Gesperrt waren unter anderem die Strecken: Kranichfeld – Stausee Hohenfelden, München – Tonndorf und Kreisverkehr – Troistedt. © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt
Das Aufräumen nach den ersten Ausläufern von Sturm Sabine beginnt auch im Weimarer Land. So kreischten bereits am Morgen, nachdem sich das Wetter etwas beruhig hatte, die Kettensägen in der Blankenhainer Innenstadt.
Das Aufräumen nach den ersten Ausläufern von Sturm Sabine beginnt auch im Weimarer Land. So kreischten bereits am Morgen, nachdem sich das Wetter etwas beruhig hatte, die Kettensägen in der Blankenhainer Innenstadt. © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt
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