Born. Bei dem gefundenen Toten handelt es sich um den 43-jährigen Urlauber aus Jena. Das hat die Obduktion ergeben.

Polizei und Staatsanwaltschaft haben ihre Ermittlungen zum Fall eines seit Anfang August vermissten Anglers auf der Halbinsel Fischland-Darß eingestellt. Bei einem wenige Tage später unweit von Born in Vorpommern-Rügen gefundenen Toten handelt es sich um den 43-jährigen Urlauber aus Jena, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Stralsund am Dienstag sagte. Das habe die Obduktion der Leiche ergeben. Da es keine Hinweise auf ein Fremdverschulden gab, sei das Todesermittlungsverfahren beendet.

Suche nach vermisstem Angler aus Thüringen: Leiche in Bodden bei Born gefunden

Rätselhaft: Angler aus Jena weiter auf Darß verschwunden

Keine weiteren Angaben zur Todesursache

Der Angler war am 4. August von Ahrenshoop aus, einem Nachbarort von Born, mit dem Auto zum Angeln gefahren und nicht zurückgekehrt. Seine Urlaubsbegleitung hatte den Mann am nächsten Morgen als vermisst gemeldet. Die Polizei fand erst das Auto des Mannes und persönliche Gegenstände, mehrere Tage später wurde sein Leichnam im Bodden entdeckt. Zur Todesursache machte die Staatsanwaltschaft keine weiteren Angaben.

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