Erfurt. Am Samstagabend kam es zu einem Großeinsatz des Spezialeinsatzkommandos in der Erfurter Andreasvorstadt. Das war der Grund.

Am Samstagabend erfolgte ein Großeinsatz der Polizei in der Erfurter Andreasvorstadt.

Laut Informationen der Polizei kam es gegen 21.30 Uhr zu einem Streit zwischen fünf Personen in der Biereyestraße gegenüber des Gutenberggymnasiums, der in einer körperlichen Auseinandersetzung gipfelte. Zu diesem Zeitpunkt gingen mehrere telefonische Notrufe bei der Polizei ein, bei denen Zeugen auch von Schüssen berichteten.

Daraufhin rückte ein Großaufgebot zum Gutenbergplatz aus.

Vor Ort konnten die Polizisten diesen Verdacht jedoch nicht bestätigen. Es wurde bei keinem der am Streit beteiligten Personen eine Schusswaffe gefunden. Auch handelte es sich zu keiner Zeit, wie früher am Abend aufgrund von Augenzeugenberichten vermutet, um eine Geiselnahme.

Ein 50-Jähriger wurde als Haupttäter festgenommen und in Gewahrsam verbracht. Eine Person wurde bei der Auseinandersetzung leicht verletzt. Gegen 22.30 war der Einsatz beendet.

Den zunächst vorläufig festgenommenen 50-Jährigen entließ die Polizei nach der Vernehmung auf staatsanwaltschaftliche Anordnung. Der genaue Tathergang sei jetzt Bestandteil der kriminalpolizeilichen Ermittlungen, hieß es am Sonntag von der Polizei.

SEK-Einsatz in Erfurter Andreasvorstadt

Am Samstagabend kam es in Erfurt nach einem Streit zwischen mehreren Personen zu einem größeren Polizeieinsatz in der Andreasvorstadt. Angebliche Schüsse hatten sich nicht bestätigt.
Am Samstagabend kam es in Erfurt nach einem Streit zwischen mehreren Personen zu einem größeren Polizeieinsatz in der Andreasvorstadt. Angebliche Schüsse hatten sich nicht bestätigt.
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