Steter Tropfen höhlt den Stein: Hilfe für die Ärmsten in Ruanda
Steter Tropfen höhlt den Stein: Hilfe für die Ärmsten in Ruanda
Susanne Reinhardt
| Lesedauer: 4 Minuten
RuhlaPfarrer Gerhard Reuther aus Ruhla ist auf dem Weg in den Süden Afrikas, um nach Schützlingen zu schauen. Pateneltern aus Eisenach reisen nach
Das Wintermärchen in Ruhla hinter sich lassend, setzte sich der evangelische Pfarrer Gerhard Reuther am Sonnabend in das Flugzeug von Frankfurt nach Addis Abeba. Im warmen Afrika verbringt er aber nicht etwa drei Wochen Urlaub. Sein Ziel ist es, dort Patenkinder zu besuchen, die seit nunmehr zehn Jahren innerhalb eines, von Ruhla gestarteten Bildungs-Patenschaftsprojektes in Ruanda betreut werden. Foto: Susanne Reinhardt
Foto: zgt
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Von minus 10 Grad geht es ab in die Luft, um nach sieben Stunden wieder auf dem Boden zu landen – allerdings auf einem ganz anderen Kontinent. In Äthiopien werden jetzt in der Trockenzeit um die 30 Grad gemessen. Für Pfarrer Gerhard Reuther sind es „angenehme Temperaturen“. Er kennt das Klima und die Länder. Für ihn ist es die sechste Reise nach Afrika.
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